Ich fühle mich allein
Ganz in meinem Sein
Niemand sieht wie ich fühl
Gebe auch niemanden das Gefühl
Ich sei traurig oder bedrückt
Sehen nur das glückliche Stück.
Verstelle mich viel
Ist nicht so ein großes Bier.
Hab das früh gelernt
Wurde für meine wahren Gefühle so viel belehrt
„Hör auf zu weinen, sei nicht schwach!“
Sie hatten immer die Macht
Haben mich klein gehalten
Hab mich nach ihrem Willen verhalten.
Irgendwann wird das Fass voll in mir
Will nur weg aus dem jetzt und hier
Wurde nie verstanden
Habe Nie ihre Vorstellungen bestanden.
War nie gut genug
Jeden tag wuchs dieser Druck.
Will dazu gehören
Das mich jemand sieht und hört.
Will nicht mehr alleine sein
Will in einer Familie sein.
Die eins ist und sich liebt
Und auch in schwierigen Zeiten sich nicht bekriegt
Eine die dich stützt
Und dich in allen Situationen schützt.
Wo Geborgenheit und Liebe keine Fremdwörter sind
Und Gelächter und wärme mit sich bringt
Ohne Vorurteile oder Missverständnisse
Dafür mit ganz vielen Erlebnissen.
Im Garten oder im Wald
Und diese ganze ohne Gewalt
Oder Manipulation
Wo man schätzt die Kommunikation
Aber dies war nur ein Wunsch
Denn meine Familie kannte nicht diese Kunst
So blieb ich allein
Auch in meinem späteren Heim.
Denn wie soll ich wissen wie man richtig liebt
Wenn mich dieses gefühlt nie von der Familie hat berührt.
Meine ist Kaputt
Gebrochen durch zu wenig Mut
Hass war ein täglicher Begleiter
Auch nach vielen Jahren geht dieser weiter
Wird nie ganz weg sein
Aber das halten wir schön geheim
Von außen soll alles ja schön ganz aussehen
Aber irgendwann kann man es nicht mehr übersehen
Herz so schwer wie Blei
Mein Hirn nach jedem Gedanken an euch einfach Brei
Ich kann nicht mehr
Unseren Untergang als Familie ist so schwer
Waren nie wirklich eins
Nie zusammen, jeder sah nur seins
Jünger werden wir nicht
Doch ein Happy End als Familie ist nicht in Sicht
Das muss man akzeptieren
Denn man kann nicht alles kontrollieren
So bleib ich also allein
Meine ganze Familie nur ein Schein
Und ich Mittendrin
Suche nach einem Neubeginn
Ganz in meinem Sein
Niemand sieht wie ich fühl
Gebe auch niemanden das Gefühl
Ich sei traurig oder bedrückt
Sehen nur das glückliche Stück.
Verstelle mich viel
Ist nicht so ein großes Bier.
Hab das früh gelernt
Wurde für meine wahren Gefühle so viel belehrt
„Hör auf zu weinen, sei nicht schwach!“
Sie hatten immer die Macht
Haben mich klein gehalten
Hab mich nach ihrem Willen verhalten.
Irgendwann wird das Fass voll in mir
Will nur weg aus dem jetzt und hier
Wurde nie verstanden
Habe Nie ihre Vorstellungen bestanden.
War nie gut genug
Jeden tag wuchs dieser Druck.
Will dazu gehören
Das mich jemand sieht und hört.
Will nicht mehr alleine sein
Will in einer Familie sein.
Die eins ist und sich liebt
Und auch in schwierigen Zeiten sich nicht bekriegt
Eine die dich stützt
Und dich in allen Situationen schützt.
Wo Geborgenheit und Liebe keine Fremdwörter sind
Und Gelächter und wärme mit sich bringt
Ohne Vorurteile oder Missverständnisse
Dafür mit ganz vielen Erlebnissen.
Im Garten oder im Wald
Und diese ganze ohne Gewalt
Oder Manipulation
Wo man schätzt die Kommunikation
Aber dies war nur ein Wunsch
Denn meine Familie kannte nicht diese Kunst
So blieb ich allein
Auch in meinem späteren Heim.
Denn wie soll ich wissen wie man richtig liebt
Wenn mich dieses gefühlt nie von der Familie hat berührt.
Meine ist Kaputt
Gebrochen durch zu wenig Mut
Hass war ein täglicher Begleiter
Auch nach vielen Jahren geht dieser weiter
Wird nie ganz weg sein
Aber das halten wir schön geheim
Von außen soll alles ja schön ganz aussehen
Aber irgendwann kann man es nicht mehr übersehen
Herz so schwer wie Blei
Mein Hirn nach jedem Gedanken an euch einfach Brei
Ich kann nicht mehr
Unseren Untergang als Familie ist so schwer
Waren nie wirklich eins
Nie zusammen, jeder sah nur seins
Jünger werden wir nicht
Doch ein Happy End als Familie ist nicht in Sicht
Das muss man akzeptieren
Denn man kann nicht alles kontrollieren
So bleib ich also allein
Meine ganze Familie nur ein Schein
Und ich Mittendrin
Suche nach einem Neubeginn