Ich stehe am offenen Fenster und der Wind des Vergessens singt mir seine melancholische Melodie. Heute scheint ein herrlicher Tag zu sein, die Sonne ist mir gewogen und wärmt mich wohltuend! Körperliche Schäden sind zum Glück nicht mehr zu befürchten, dafür ist es schon zu spät im Jahr. Ich lausche dem Vogelgezwitscher auf dem Dach und verfolge gegenüber auf dem Rasen ein Fußballspiel von ein paar Jungs. Da geht es ordentlich zur Sache und ich fiebre mit, obwohl ich nicht genau weiß, zu wem ich halten soll.
Freundlich grüßen mich unbekannte Gesichter die des Weges kommen. Manche halten sogar an und erkundigen sich wie es mir geht, während sie mir die Hand drücken. Einige fragen mich sogar, ob ich irgendetwas gebrauchen könnte. Ich lehne immer dankend mit den Worten ab „Nein danke, das ist lieb von Dir, aber ich habe alles was ich brauche.“ Irgendwann meldet sich die Mittagsmüdigkeit und ich schließe das Fenster, bevor ich mich auf die Couch lege und darüber grübele, wer wohl all die netten Leute von eben waren, bevor ich lächelnd einschlafe.
Freundlich grüßen mich unbekannte Gesichter die des Weges kommen. Manche halten sogar an und erkundigen sich wie es mir geht, während sie mir die Hand drücken. Einige fragen mich sogar, ob ich irgendetwas gebrauchen könnte. Ich lehne immer dankend mit den Worten ab „Nein danke, das ist lieb von Dir, aber ich habe alles was ich brauche.“ Irgendwann meldet sich die Mittagsmüdigkeit und ich schließe das Fenster, bevor ich mich auf die Couch lege und darüber grübele, wer wohl all die netten Leute von eben waren, bevor ich lächelnd einschlafe.