Ares, Gott des Krieges
Es wirbelt im Kreise, es dreht sich geschwind
Es mordet den Vater, die Mutter, das Kind
Das Schwert des Todes, es schwebt schon lange
Über den Häuptern, da wird einem bange
Ares, sein Meister, ruft es beizeiten
Um im Kriegsfall selbst einzuschreiten.
Er kennt keine Gegner, Opfer sind alle
Er tanzt als Derwisch und lockt in die Falle
Im Blut vereint er Verlierer und Sieger
Der Tod tanzt mit ihm, dem tüchtigen Krieger
Und ist das Gemetzel endlich geschlagen
Hört man die Weiber, die Toten beklagen.
© Herbert Kaiser
Es wirbelt im Kreise, es dreht sich geschwind
Es mordet den Vater, die Mutter, das Kind
Das Schwert des Todes, es schwebt schon lange
Über den Häuptern, da wird einem bange
Ares, sein Meister, ruft es beizeiten
Um im Kriegsfall selbst einzuschreiten.
Er kennt keine Gegner, Opfer sind alle
Er tanzt als Derwisch und lockt in die Falle
Im Blut vereint er Verlierer und Sieger
Der Tod tanzt mit ihm, dem tüchtigen Krieger
Und ist das Gemetzel endlich geschlagen
Hört man die Weiber, die Toten beklagen.
© Herbert Kaiser