Jeden Tag dieselbe Wahl:
Ertrinken, brennen oder Regenfall.
Nichts davon ist wirklich gut,
doch das interessiert nicht die Trauer, Angst und Wut.
Lass ich die Welle in mir los,
wird jede Regung, jeder Gedanke und jede Bewegung atemlos.
Gefühle stürzen auf mich ein,
ich sinke, sinke, sinke – und bin ganz allein.
Drück ich sie weg, dann brennt es still.
Ein Feuer, das nicht fragen will.
Es frisst sich durch mein tiefstes Innerstes,
doch die Leute, die mich gut kennen sollten,
werden niemals wirklich hinsehen wollen.
Und irgendwann, wenn nichts mehr übrig ist, beginnt es dann zu regnen,
so dicht, ich würde nicht einmal einer Nacktschnecke begegnen.
Der Brand ist nur noch Glut im Wind,
und die Welt ist plötzlich so drückend still.
Ich fühl mich taub – ist das was Gutes?
Ich habe das Gefühl, es kostet mich zu viele Tribute.
Eigentlich klingt der Regen wie etwas Schönes, Mildes,
doch bringt er etwas Dumpfes, Wildes.
Er löscht mich nicht, er macht nur schwer.
Ich atme, doch da kommt nichts mehr.
Also: Feuer, Flut, ein grauer Tag.
Was ich auch wähle, es bleibt die Frag’:
Was, wenn nicht das Fühlen selbst mich zerstört,
sondern das Schweigen, das nie aufhört?
Das ständige Unterdrücken meiner Gefühle
wird mich eines Tages mein Leben kosten.
Dieser Kreislauf dreht sich immer weiter, wie eine Mühle–
eine Mühle, welche wird niemals kaputtgehen oder rosten.
Ertrinken, brennen oder Regenfall.
Nichts davon ist wirklich gut,
doch das interessiert nicht die Trauer, Angst und Wut.
Lass ich die Welle in mir los,
wird jede Regung, jeder Gedanke und jede Bewegung atemlos.
Gefühle stürzen auf mich ein,
ich sinke, sinke, sinke – und bin ganz allein.
Drück ich sie weg, dann brennt es still.
Ein Feuer, das nicht fragen will.
Es frisst sich durch mein tiefstes Innerstes,
doch die Leute, die mich gut kennen sollten,
werden niemals wirklich hinsehen wollen.
Und irgendwann, wenn nichts mehr übrig ist, beginnt es dann zu regnen,
so dicht, ich würde nicht einmal einer Nacktschnecke begegnen.
Der Brand ist nur noch Glut im Wind,
und die Welt ist plötzlich so drückend still.
Ich fühl mich taub – ist das was Gutes?
Ich habe das Gefühl, es kostet mich zu viele Tribute.
Eigentlich klingt der Regen wie etwas Schönes, Mildes,
doch bringt er etwas Dumpfes, Wildes.
Er löscht mich nicht, er macht nur schwer.
Ich atme, doch da kommt nichts mehr.
Also: Feuer, Flut, ein grauer Tag.
Was ich auch wähle, es bleibt die Frag’:
Was, wenn nicht das Fühlen selbst mich zerstört,
sondern das Schweigen, das nie aufhört?
Das ständige Unterdrücken meiner Gefühle
wird mich eines Tages mein Leben kosten.
Dieser Kreislauf dreht sich immer weiter, wie eine Mühle–
eine Mühle, welche wird niemals kaputtgehen oder rosten.