Schaue aus dem Tunnel auf den Tag zuvor, mein törichtes Handeln, wie konnte ich nur.
Der Blick zur anderen Seite, mitten ins Licht, frohlockt mich zwar, doch ich traue mich nicht.
Dort warten die andern, die früh mussten gehn, ich hab sie getragen und deren Mütter und Kinder trauern gesehn.
Keinen Schritt will ich mehr gehn, ich hoffte mit meinem Handeln wär's endgültig und für immer geschehn.
Was hab ich getan, bleib für ewig gefangen im Strudel des Tunnels der seine Treue mir schwor, es schmerzt mich mein weinen ohne Tränen, ich leidiger Tor.
Der Blick zur anderen Seite, mitten ins Licht, frohlockt mich zwar, doch ich traue mich nicht.
Dort warten die andern, die früh mussten gehn, ich hab sie getragen und deren Mütter und Kinder trauern gesehn.
Keinen Schritt will ich mehr gehn, ich hoffte mit meinem Handeln wär's endgültig und für immer geschehn.
Was hab ich getan, bleib für ewig gefangen im Strudel des Tunnels der seine Treue mir schwor, es schmerzt mich mein weinen ohne Tränen, ich leidiger Tor.
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