Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Feedback jeder Art Auf kretischem Boden

Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
  • Ostseemoewe
    letzte Antwort
  • 9
    Antworten
  • 572
    Aufrufe
Hallo Ilona, 
bei "überflüssige Spüren" will ich an Spuren im Sand denken, das ist es aber nicht, nicht wahr? 
Die Augen überlassen sich der Natur... Ich habe es! 
Die Betrachtung der Landschaft löscht unwillkommene Erinnerungen, Schmerzen, Wunden werden schlagartig geheilt, stimmt's? 
Liebe Grüsse 
Carlos
 
Hallo Ilona,
Entspannug pur!
Zum Schlussbild fällt mir ein Lied aus den 70igern von Howard Carpendale ein, "Du fängst den Wind niemals ein (Schubidamdam)."
Gern dem "Herztakt der Freiheit" gelauscht!
LG
Perry
 
Lieber @WF Heiko Thiele du solltest einmal auf Kreta gewesen sein. Es ist trotz der schroffen Berge und tiefen Schluchten von einem weichen Grün und Blau. Lieber @Kurt Knecht ich freue mich wenn es mir gelungen ist Vorfreude auf ein Stück Land zu machen.
Liebe @Darkjuls danke für das schöne Lob. Lieber @Perry ich lasse mich gerne bei meinen Reisen gefangen nehmen von dem was ich sehe. Kreta hat es immer wieder geschafft.
Liebe Grüße Ilona 
 
Liebe @Ostseemoewe, liebe Ilona,
 
auch mir gefällt deine Beobachtung gut und kann mir den kretonischen Boden prima vorstellen.
 
 
„Töricht
dass Haschen nach dem Wind“
 
 
Dem muss ich allerdings widersprechen und würde meinen, dass es dann auch töricht sei sich seinen Träumen hinzugeben.
 
 
LG Sternwanderer
 
 
Liebe @Sternwanderer danke für deine Gedanken. Auf Kreta spürst du oft den lauen Wind. Aber er ist vergänglich und unten im Tal ist es meistens Windstill.
Also denke ich mir, warum soll ich ihn versuchen einzufangen? Ich genieße ihn oben in den Bergen. Unten im Tal genieße ich die Sonne. Also alles zu seiner Zeit. Auch Träume hast du nur für eine kurze Zeit. Aber bitte gib dich ihnen ganz hin. In diesen Augenblicken gehören sie dir ganz.
Liebe Grüße Ilona 
 
  • Ostseemoewe
    letzte Antwort
  • 9
    Antworten
  • 572
    Aufrufe
Zurück
Oben