Ich beginne mal vorsichtig mit einem etwas anderen Gedicht von mir, das länger geraten ist als sonst 😳 . Ich weiß nie, ob ich es für gut oder schlecht halten soll, aber lest selbst:
Leicht bekommt der Sternenhimmel
jenen seltsamen Glanz.
Erinnert an Vergangenes
Und an den letzten Tanz.
Tief in dieser Erinnerung
bin ich noch gefangen.
Im Haine lagen wir damals zu zweit,
und hörten, wie Stimmen sangen.
Sturm und Regen zogen vorbei,
unbeachtet von uns zweien.
Eine höhere Stimme sang
und sagte, wir wären frei.
Stille herrschte, ich sah dich nah
wie du dort saßest im Graß.
So dicht, ich konnte den Atem hör'n
während ich Augen las.
Groß erschien die unsere Welt,
so klein dagegen der Hain.
Die Freude in mir wuchs und blieb,
wir konnten zusammen sein.
Ein leises Wort entwich den Lippen,
ich hatte lang gewartet.
Atemlos und aufgeregt
Blieb's still nach unseren Sitten.
Zart erschien mein Lächeln dort,
inmitten dieser Gegend.
Ich wartete, war still und leis'
und du gedanklich fort.
Wortlos hast du dich erhoben,
ohne Gruß gegangen.
Ich wollt' nicht glauben, was ich sah,
hab es auch nicht verstanden.
Verwirrt erklang dein Name im Dunkeln,
durch die stille Nacht.
Was hatte ich nur falsches getan?
Hast mich zum Trauern gebracht!
Genügend Tränen flossen dort,
mit Wissen, du kommst nie mehr.
Warum hast du das gemacht?
Nun bist du ewig fort.
In jener tiefen Nacht -
die letzten Worte erfüllten mich -
sprangen von meinen Lippen ab,
hießen:
Ich liebe dich.
Leicht bekommt der Sternenhimmel
jenen seltsamen Glanz.
Erinnert an Vergangenes
Und an den letzten Tanz.
Tief in dieser Erinnerung
bin ich noch gefangen.
Im Haine lagen wir damals zu zweit,
und hörten, wie Stimmen sangen.
Sturm und Regen zogen vorbei,
unbeachtet von uns zweien.
Eine höhere Stimme sang
und sagte, wir wären frei.
Stille herrschte, ich sah dich nah
wie du dort saßest im Graß.
So dicht, ich konnte den Atem hör'n
während ich Augen las.
Groß erschien die unsere Welt,
so klein dagegen der Hain.
Die Freude in mir wuchs und blieb,
wir konnten zusammen sein.
Ein leises Wort entwich den Lippen,
ich hatte lang gewartet.
Atemlos und aufgeregt
Blieb's still nach unseren Sitten.
Zart erschien mein Lächeln dort,
inmitten dieser Gegend.
Ich wartete, war still und leis'
und du gedanklich fort.
Wortlos hast du dich erhoben,
ohne Gruß gegangen.
Ich wollt' nicht glauben, was ich sah,
hab es auch nicht verstanden.
Verwirrt erklang dein Name im Dunkeln,
durch die stille Nacht.
Was hatte ich nur falsches getan?
Hast mich zum Trauern gebracht!
Genügend Tränen flossen dort,
mit Wissen, du kommst nie mehr.
Warum hast du das gemacht?
Nun bist du ewig fort.
In jener tiefen Nacht -
die letzten Worte erfüllten mich -
sprangen von meinen Lippen ab,
hießen:
Ich liebe dich.