Beginn
Zwei Menschen wenden sich aufeinander an.
Dynamische Vielzahl, die Spermien,auf ruhende Singularität,die Eizelle.
Der Ort der Singularität,der Uterus,ist der Schrein,in
dem die Möglichkeit "Mensch" periodisch aufleuchtet,und wieder erlischt.In sich ruhend,still.Noch als Ganzheit,unbestimmt.
Verborgen,aber nicht zu verfehlen,für das,was die Ganzheit,die Stille,die Ruhe beenden wird.
Das Kommende trifft auf das Wartende,das Außerhalb auf den Ort,die Bewegung auf den
Widerstand,das Fremde auf das Herkommen.
Dieser Ort der Singularität ist der Ursprung des Lebewesens,das sich selbst "Mensch" nennt,ohne
sich selbst zu kennen.
Hier wendet sich die Idee des Männlichen zum ersten Mal auf die Idee des Weiblichen an,durch Vereinigung fragmentierend,bestimmend.
Aus dem Vielleicht,dem noch-Nicht,wird ein Jetzt.
Bewegung und Ruhe schaffen Zeit und Ziel,Anfang und Ende.
Manifestieren das Unbestimmte als den Beginn,das Bestimmte als Etappe,Idee und Welt.Formen das Unbegreifliche um in Etwas, das außerhalb,in der Welt des Menschen,verstanden und akzeptiert werden kann.Die Idee verwandelt sich in etwas,das
es ihr ermöglicht,in die Welt zu treten,und zu wirken.
Vertraut scheinend,doch unergründlich.Der wirkmächtige Körper wird formen und geformt werden,wird das Schiff sein,das ihn an sein eigenes Ende trägt.
Die Essenz der beiden Manifestationen,Vater und Mutter,wird im Kind der Welt erneut vorgelegt.
Unablässig auf den sichtbaren Menschen in der Welt
einwirkend,schafft die Welt ihr Abbild als Essenz in Spermium und Eizelle.
Die Welt verschafft sich mit Spermium und Eizelle die Möglichkeit,die Essenz des sterblichen Lebens dorthin zu bringen,wo das Neue entstehen wird.
Zwei Menschen wenden sich aufeinander an.
Dynamische Vielzahl, die Spermien,auf ruhende Singularität,die Eizelle.
Der Ort der Singularität,der Uterus,ist der Schrein,in
dem die Möglichkeit "Mensch" periodisch aufleuchtet,und wieder erlischt.In sich ruhend,still.Noch als Ganzheit,unbestimmt.
Verborgen,aber nicht zu verfehlen,für das,was die Ganzheit,die Stille,die Ruhe beenden wird.
Das Kommende trifft auf das Wartende,das Außerhalb auf den Ort,die Bewegung auf den
Widerstand,das Fremde auf das Herkommen.
Dieser Ort der Singularität ist der Ursprung des Lebewesens,das sich selbst "Mensch" nennt,ohne
sich selbst zu kennen.
Hier wendet sich die Idee des Männlichen zum ersten Mal auf die Idee des Weiblichen an,durch Vereinigung fragmentierend,bestimmend.
Aus dem Vielleicht,dem noch-Nicht,wird ein Jetzt.
Bewegung und Ruhe schaffen Zeit und Ziel,Anfang und Ende.
Manifestieren das Unbestimmte als den Beginn,das Bestimmte als Etappe,Idee und Welt.Formen das Unbegreifliche um in Etwas, das außerhalb,in der Welt des Menschen,verstanden und akzeptiert werden kann.Die Idee verwandelt sich in etwas,das
es ihr ermöglicht,in die Welt zu treten,und zu wirken.
Vertraut scheinend,doch unergründlich.Der wirkmächtige Körper wird formen und geformt werden,wird das Schiff sein,das ihn an sein eigenes Ende trägt.
Die Essenz der beiden Manifestationen,Vater und Mutter,wird im Kind der Welt erneut vorgelegt.
Unablässig auf den sichtbaren Menschen in der Welt
einwirkend,schafft die Welt ihr Abbild als Essenz in Spermium und Eizelle.
Die Welt verschafft sich mit Spermium und Eizelle die Möglichkeit,die Essenz des sterblichen Lebens dorthin zu bringen,wo das Neue entstehen wird.
