Beim Friseur
Ich schau mich so im Spiegel an
oh, was sind die Haare lang
denk ich und mir schien
jetzt wird es Zeit für nen Termin.
Gesagt getan, ich rufe an
jetzt war der Meister selber dran
und sagt: > Frühestens in 2 Wochen <
ich dachte, er hätte sich versprochen.
Die Zeit verging, die Haare nicht
ich betrete den Laden, der Meister mischt
die Farbe für Frau Müller an
ich kam jedoch noch gar nicht dran.
> Nehmen sie doch Platz auf den Wartestühlen <
ich begann in den Zeitschriften zu wühlen
bis dass ich eine Zeitschrift hatte
ich las im “Königlichen Blatte“.
Die Zeit verging, meine Laune auch
da fasst er sich an seinen Bauch
und ging mit mir in wilder Hatz
an einen vorbestimmten Platz.
> Die Haare müssen noch gewaschen werden <
er nahm den Kopf und taucht ihn ein
der Tauchgang verursachte Beschwerden
ich spürte links mein nasses Bein.
Dann von mir ein kleiner Schrei
sehr knapp schnitt er am Ohr vorbei
die Schere machte “ritsche ratsche“
dann gab`s für mich die nächste Klatsche.
Die Haare fielen in diese Welt
das hatte ich doch nicht bestellt
denn viel zu kurz sind sie geworden
so bekommt man seine Sorgen.
Und ganz lässig sagt er mir
> Kleber haben wir nicht hier <
er lacht dabei, ist auch ganz munter
bei mir viel dann die Klappe runter.
> Sind sie froh, dass es keine Glatze ist <
ich rufe laut > was für ein Mist <
und riss die Ladentüre auf
für ihn war ich dann außer Haus.
Gedankenumorientierung
Jetzt ist Werbung angesagt
in der Kölner Südstadt sehr gefragt
gibt’s einen Mann mit Bravour
ja, wie ist sein Name nur?
Ein Glück dass es dort den Roman gibt
hier bekommst du den perfekten Schnitt.
**ADRESSE ENTFERNT**
Copyright by E. Külgen
Ich schau mich so im Spiegel an
oh, was sind die Haare lang
denk ich und mir schien
jetzt wird es Zeit für nen Termin.
Gesagt getan, ich rufe an
jetzt war der Meister selber dran
und sagt: > Frühestens in 2 Wochen <
ich dachte, er hätte sich versprochen.
Die Zeit verging, die Haare nicht
ich betrete den Laden, der Meister mischt
die Farbe für Frau Müller an
ich kam jedoch noch gar nicht dran.
> Nehmen sie doch Platz auf den Wartestühlen <
ich begann in den Zeitschriften zu wühlen
bis dass ich eine Zeitschrift hatte
ich las im “Königlichen Blatte“.
Die Zeit verging, meine Laune auch
da fasst er sich an seinen Bauch
und ging mit mir in wilder Hatz
an einen vorbestimmten Platz.
> Die Haare müssen noch gewaschen werden <
er nahm den Kopf und taucht ihn ein
der Tauchgang verursachte Beschwerden
ich spürte links mein nasses Bein.
Dann von mir ein kleiner Schrei
sehr knapp schnitt er am Ohr vorbei
die Schere machte “ritsche ratsche“
dann gab`s für mich die nächste Klatsche.
Die Haare fielen in diese Welt
das hatte ich doch nicht bestellt
denn viel zu kurz sind sie geworden
so bekommt man seine Sorgen.
Und ganz lässig sagt er mir
> Kleber haben wir nicht hier <
er lacht dabei, ist auch ganz munter
bei mir viel dann die Klappe runter.
> Sind sie froh, dass es keine Glatze ist <
ich rufe laut > was für ein Mist <
und riss die Ladentüre auf
für ihn war ich dann außer Haus.
Gedankenumorientierung
Jetzt ist Werbung angesagt
in der Kölner Südstadt sehr gefragt
gibt’s einen Mann mit Bravour
ja, wie ist sein Name nur?
Ein Glück dass es dort den Roman gibt
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