Beklemmend
Ich seh düstere Pfade, verschlungene Wege
Reissende Flüsse ohne rettende Stege
Ein Abgrund so tief wie der Hölle Schlund
Ich stürze und falle mit offenem Mund.
Gespenstisches Rauschen, dann wieder Stille
Nur nicht sterben, mein einziger Wille
Dann hämisches Lachen, wandernde Schatten
Ich fühle, wie die Kräfte ermatten.
Die Dunkelheit spannt einen weiten Bogen
Unter mein Leben wird der Schlussstrich gezogen
Da höre ich Stimmen vertrauter Natur:
“Aufwachen Papi, es ist schon acht Uhr”.
© Teddybär 🐻, 2025-09-02
Ich seh düstere Pfade, verschlungene Wege
Reissende Flüsse ohne rettende Stege
Ein Abgrund so tief wie der Hölle Schlund
Ich stürze und falle mit offenem Mund.
Gespenstisches Rauschen, dann wieder Stille
Nur nicht sterben, mein einziger Wille
Dann hämisches Lachen, wandernde Schatten
Ich fühle, wie die Kräfte ermatten.
Die Dunkelheit spannt einen weiten Bogen
Unter mein Leben wird der Schlussstrich gezogen
Da höre ich Stimmen vertrauter Natur:
“Aufwachen Papi, es ist schon acht Uhr”.
© Teddybär 🐻, 2025-09-02