Wasch dich seit 365 Tagen ab von mir,
Doch du klebst wie ein Schatten auf meiner Haut.
Deine Berührungen brennen sich ein-
So tief als wärst du noch immer nicht gegangen.
Du hast mich gesehen,
Wie mich noch niemand je gesehen hat.
Du willst meinen Kopf,
Doch nicht, was darin lebt.
Du hast mich an einen Ort gebracht-
Wo mich niemand hören kann.
Nicht einmal du hast meine Worte gehört-
Vielleicht dachte ich deshalb,
Dass mein Schweigen lauter sein kann
Du sieht in meine Augen-
Siehst du mich jetzt?
Oder nur das was du sehen willst?
Siehst du meine Tränen nicht?
Mach die Augen zu,
Bis du fertig bist.
Warum willst du meine Lippen,
Aber nicht, das was ich sagen will?
Warum willst du mich,
Aber nicht mich?
Du Sagst: „Nimmst dir immer was dir zusteht,
Bevor es dir ein anderer wegnimmt“
Als wär ich dein Besitz-
Doch nichts davon war je deins.
Doch du klebst wie ein Schatten auf meiner Haut.
Deine Berührungen brennen sich ein-
So tief als wärst du noch immer nicht gegangen.
Du hast mich gesehen,
Wie mich noch niemand je gesehen hat.
Du willst meinen Kopf,
Doch nicht, was darin lebt.
Du hast mich an einen Ort gebracht-
Wo mich niemand hören kann.
Nicht einmal du hast meine Worte gehört-
Vielleicht dachte ich deshalb,
Dass mein Schweigen lauter sein kann
Du sieht in meine Augen-
Siehst du mich jetzt?
Oder nur das was du sehen willst?
Siehst du meine Tränen nicht?
Mach die Augen zu,
Bis du fertig bist.
Warum willst du meine Lippen,
Aber nicht, das was ich sagen will?
Warum willst du mich,
Aber nicht mich?
Du Sagst: „Nimmst dir immer was dir zusteht,
Bevor es dir ein anderer wegnimmt“
Als wär ich dein Besitz-
Doch nichts davon war je deins.