Solch wunderschöne Wesen,
Wie aus Märchen zu lesen.
Hell erstrahlen ihre Farben,
Mystische Macht, die sie verborgen tragen.
Erhebt sich diese Blütenmagie,
Verfolgt sie eine feine Strategie.
Die Flügel entfachen berauschende Sachen,
Erzwingen werden sie sogar Drachen,
Die schon Jahre lang wachen.
Hat er dich erstmal erblickt,
Ist der Zauber bereits abgeschickt.
Und siehst du dich nur einmal um,
Schwirren sie flimmernd um dich herum.
Man warnte mich davor:
Nichts wird bleiben wie zuvor.
Lässt du ihn gewähren,
Wird er dich bekehren.
Erscheint nun ein Zeichen von dir,
Kribbelt es sacht in mir.
Bin ich befallen von Insekten,
Die sich in meinem Bauch versteckten?
Was soll ich tun – wie werde ich sie los?
Diese Viecher sind grenzenlos.
Du hast ihn auf die Reise gesandt,
Und leise seine Kraft anerkannt.
Versprühen wird er seinen Duft,
Sanfte Liebe in der Luft.
Jetzt sind wir beide gefangen,
Getrieben von unserem Verlangen.
Und kann es auch noch so entzücken,
Er teilt trotz allem auch all seine Tücken.
Er lässt dich plötzlich sorgen,
Mancher würde ihm gern sein Leben borgen.
Lässt du ihn gewähren,
Wirst du farbenfrohes Licht verzehren.
Hab keine Angst vor seiner Macht,
Er wählte dich mit Bedacht.
Er schenkt den Seelen Ruh',
Schließt sie in seinen Frieden zu.
Die Boten der Liebe, der Sehnsucht, der Dinge
Sind nun mal die Schmetterlinge.
Wie aus Märchen zu lesen.
Hell erstrahlen ihre Farben,
Mystische Macht, die sie verborgen tragen.
Erhebt sich diese Blütenmagie,
Verfolgt sie eine feine Strategie.
Die Flügel entfachen berauschende Sachen,
Erzwingen werden sie sogar Drachen,
Die schon Jahre lang wachen.
Hat er dich erstmal erblickt,
Ist der Zauber bereits abgeschickt.
Und siehst du dich nur einmal um,
Schwirren sie flimmernd um dich herum.
Man warnte mich davor:
Nichts wird bleiben wie zuvor.
Lässt du ihn gewähren,
Wird er dich bekehren.
Erscheint nun ein Zeichen von dir,
Kribbelt es sacht in mir.
Bin ich befallen von Insekten,
Die sich in meinem Bauch versteckten?
Was soll ich tun – wie werde ich sie los?
Diese Viecher sind grenzenlos.
Du hast ihn auf die Reise gesandt,
Und leise seine Kraft anerkannt.
Versprühen wird er seinen Duft,
Sanfte Liebe in der Luft.
Jetzt sind wir beide gefangen,
Getrieben von unserem Verlangen.
Und kann es auch noch so entzücken,
Er teilt trotz allem auch all seine Tücken.
Er lässt dich plötzlich sorgen,
Mancher würde ihm gern sein Leben borgen.
Lässt du ihn gewähren,
Wirst du farbenfrohes Licht verzehren.
Hab keine Angst vor seiner Macht,
Er wählte dich mit Bedacht.
Er schenkt den Seelen Ruh',
Schließt sie in seinen Frieden zu.
Die Boten der Liebe, der Sehnsucht, der Dinge
Sind nun mal die Schmetterlinge.