Wie Nebel in den Auen, steigt dieses Gefühl,
dass da etwas in mir ist, dass mir was sagen will,
ich spüre die Zerrissenheit der eignen Energie,
lass ich Stimmen reden – oder ersticke ich sie?
Töte ich damit Dämonen, töte ich mich selbst?
Fall ich ins Bodenlose, oder vertrau, dass du mich hältst?
Muss ich erst springen, um zu beweisen, dass ich fliegen kann?
Und sollte ich dann wirklich fliegen – wo komme ich an?
Nicht über Zeit, nur über Wunden,
hab ich den Weg zurück zu mir gefunden.
Nicht über Gefühl, sondern durch Narben,
hast du mich in mir zu mir getragen.
Bruder im Geist,
weißt du, was ich weiß?
Oder fühle ich alleine für uns zwei?
Bruder im Geist,
ich höre wie du schreist,
und das obwohl du gestorben bist – vor langer Zeit…
Die Erinnerung an dich ist nur verschwommen da,
aber wenn ich weine, dann nehm ich dich wahr.
In diesen Momenten wird alles wieder klar:
Entweihung, Entzweiung, die Schmerzen und die Qual…
Nicht über Zeit, nur über Wunden,
hab ich den Weg zurück zu mir gefunden.
Nicht über Gefühl, sondern durch Narben,
hast du mich in mir zu mir getragen.
Bruder im Geist,
weißt du, was ich weiß?
Oder fühl ich allein für uns zwei?
Bruder im Geist,
ich höre wie du schreist,
und das obwohl du gestorben bist – vor langer Zeit…
Hör gut zu, du mein Bruder im Geist,
nur wegen dir bin ich soweit gereist.
Ich habe mich durch mich selber gegraben,
auf der Suche nach der Zeit, wo wir noch zusammen waren…
Bruder im Geist,
weißt du, was ich weiß?
Oder fühl ich allein für uns zwei?
Bruder im Geist, weißt du, was es heißt,
nie zu erfahren, ob du von mir weißt?
dass da etwas in mir ist, dass mir was sagen will,
ich spüre die Zerrissenheit der eignen Energie,
lass ich Stimmen reden – oder ersticke ich sie?
Töte ich damit Dämonen, töte ich mich selbst?
Fall ich ins Bodenlose, oder vertrau, dass du mich hältst?
Muss ich erst springen, um zu beweisen, dass ich fliegen kann?
Und sollte ich dann wirklich fliegen – wo komme ich an?
Nicht über Zeit, nur über Wunden,
hab ich den Weg zurück zu mir gefunden.
Nicht über Gefühl, sondern durch Narben,
hast du mich in mir zu mir getragen.
Bruder im Geist,
weißt du, was ich weiß?
Oder fühle ich alleine für uns zwei?
Bruder im Geist,
ich höre wie du schreist,
und das obwohl du gestorben bist – vor langer Zeit…
Die Erinnerung an dich ist nur verschwommen da,
aber wenn ich weine, dann nehm ich dich wahr.
In diesen Momenten wird alles wieder klar:
Entweihung, Entzweiung, die Schmerzen und die Qual…
Nicht über Zeit, nur über Wunden,
hab ich den Weg zurück zu mir gefunden.
Nicht über Gefühl, sondern durch Narben,
hast du mich in mir zu mir getragen.
Bruder im Geist,
weißt du, was ich weiß?
Oder fühl ich allein für uns zwei?
Bruder im Geist,
ich höre wie du schreist,
und das obwohl du gestorben bist – vor langer Zeit…
Hör gut zu, du mein Bruder im Geist,
nur wegen dir bin ich soweit gereist.
Ich habe mich durch mich selber gegraben,
auf der Suche nach der Zeit, wo wir noch zusammen waren…
Bruder im Geist,
weißt du, was ich weiß?
Oder fühl ich allein für uns zwei?
Bruder im Geist, weißt du, was es heißt,
nie zu erfahren, ob du von mir weißt?
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