Es erfüllt mich Menschen mit Büchern zu sehen. Es ist, als würde die Welt für ein Moment stehen bleibt und eine Stille, die nur von den Seiten eines Buches gefüllt werden kann. Es ermöglicht dir in eine andere Welt einzutauchen die du dir selber kreiert und ausgesucht hast.
Die Körperhaltung eines Lesenden selbst wird zu einem Ausdruck der Hingabe. Der Blick, der in die Unendlichkeit der Seiten abtaucht. Die Schultern, die sich entspannen. Der Atem, der ruhiger wird.
Es ist, als würde der Mensch fliehen, eine Zuflucht, ohne sich vom Hier und Jetzt zu entfernen. Eine Erinnerung daran den Alltag hinter sich zu lassen. Es ist ein Schweigen, dass keine Leere lässt, sondern eine Fülle von Emotionen.
Ein Buch in der Hand ist mehr als nur ein Gegenstand, es sind Momente in denen man nicht nur Verständnis und Trost findet, sondern auch ein Stück von sich selbst. In einer Zeit in der das Kleben an Bildschirm gewöhnlich geworden ist, ist es eine Schönheit auf etwas anderes zu stoßen. Einen Menschen zu beobachten der sich auf das Papier konzentriert, sich von der Geschichte tragen lässt, sich von den anderen trennt aber doch auch abhebt, wie ein durch den Bordstein wachsende Gänseblümchen, die Ihrer Stärke nicht bewusst ist. Die Seele die zwischen den Zeilen verweilt und die Zeit die bedachter verweht.
Der Blick auf jemanden, der ein Buch liest, ist meiner Meinung nach ein Kunstwerk.
Die Körperhaltung eines Lesenden selbst wird zu einem Ausdruck der Hingabe. Der Blick, der in die Unendlichkeit der Seiten abtaucht. Die Schultern, die sich entspannen. Der Atem, der ruhiger wird.
Es ist, als würde der Mensch fliehen, eine Zuflucht, ohne sich vom Hier und Jetzt zu entfernen. Eine Erinnerung daran den Alltag hinter sich zu lassen. Es ist ein Schweigen, dass keine Leere lässt, sondern eine Fülle von Emotionen.
Ein Buch in der Hand ist mehr als nur ein Gegenstand, es sind Momente in denen man nicht nur Verständnis und Trost findet, sondern auch ein Stück von sich selbst. In einer Zeit in der das Kleben an Bildschirm gewöhnlich geworden ist, ist es eine Schönheit auf etwas anderes zu stoßen. Einen Menschen zu beobachten der sich auf das Papier konzentriert, sich von der Geschichte tragen lässt, sich von den anderen trennt aber doch auch abhebt, wie ein durch den Bordstein wachsende Gänseblümchen, die Ihrer Stärke nicht bewusst ist. Die Seele die zwischen den Zeilen verweilt und die Zeit die bedachter verweht.
Der Blick auf jemanden, der ein Buch liest, ist meiner Meinung nach ein Kunstwerk.
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