Langsam gleite ich
hinab in die Tiefen
meiner ruhelosen Seele.
Liebe empfangen,
Liebe geben –
es gelingt mir nicht.
Zärtlichkeit
prallt ab
an dem Panzer
um mein Herz.
Der Tag ist so dunkel
wie die tiefste Nacht,
kein Licht weist mir den Weg.
Auf der Flucht
vor der gnadenlosen Wirklichkeit
wächst in mir
eine Mauer –
unüberwindbar,
errichtet
aus vermeintlichem Selbstschutz.
Und manchmal
sehne ich mich
nach einem Blick,
der nicht fragt,
nicht urteilt –
nur bleibt.
Verloren
in finsteren Gedanken
verfange ich mich
im schwarzen Spinnennetz
meines Selbst.
Ich fühle mich wie gelähmt,
spüre nur Leere,
die in mir wohnt –
kalt,
unendlich.
Doch irgendwann,
wenn selbst die Stille schreit,
wird etwas in mir aufstehen –
kein glänzender Phönix,
nur der erste Schritt
durch den Schutt meiner Gedanken.
Kein Licht –
nur Bewegung.
Und das genügt.
hinab in die Tiefen
meiner ruhelosen Seele.
Liebe empfangen,
Liebe geben –
es gelingt mir nicht.
Zärtlichkeit
prallt ab
an dem Panzer
um mein Herz.
Der Tag ist so dunkel
wie die tiefste Nacht,
kein Licht weist mir den Weg.
Auf der Flucht
vor der gnadenlosen Wirklichkeit
wächst in mir
eine Mauer –
unüberwindbar,
errichtet
aus vermeintlichem Selbstschutz.
Und manchmal
sehne ich mich
nach einem Blick,
der nicht fragt,
nicht urteilt –
nur bleibt.
Verloren
in finsteren Gedanken
verfange ich mich
im schwarzen Spinnennetz
meines Selbst.
Ich fühle mich wie gelähmt,
spüre nur Leere,
die in mir wohnt –
kalt,
unendlich.
Doch irgendwann,
wenn selbst die Stille schreit,
wird etwas in mir aufstehen –
kein glänzender Phönix,
nur der erste Schritt
durch den Schutt meiner Gedanken.
Kein Licht –
nur Bewegung.
Und das genügt.