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Feedback jeder Art Cogito ego sum

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DIMO

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DIMOs Themen
Die Reflektion danach ist,
das meine letzte Reaktion am Ende wie eine mittendrin und auch die allererste von Anfang an war,
indem sie nur die Art Aktion davor wiederspiegelt.

Davor hatte er noch gesagt das er meint sie sollten es besser wissen und damit besser machen sollen, wenn man es zusammen besser hätte haben wollen

Hatte man aber gemeinsam nicht Deswegen hatte man es einfach nicht

Allein weil dem anderen Erfolg nur so toll wie die Wahrheit der eigenen Einsicht praktisch ist Dadurch entfernte man sich

Keine Interaktion, für keinen der beiden was von dem dazwischen etwasĺ verstanden und/oder geklärt

Statt aufs Glück zu setzen mit Kritik durch Fragen zu suchen und Antworten zu finden hatte konnte man anscheinend nicht zumuten

Zu viel positiver Wille und negative Stille brachten Schmerz und machten Anstalten zwischen Kopf und Herz

Damit entfernten sich die Gestalten ihrer Welt und gaben sich gegenseitig auf

Durch dem Bedürfniss nach Frieden in der Liebe kein Ende gesetzt

Doch in der Ferne für Beziehung über das Digitale keinen direkten Wert mehr erkannt

Irgend wann wussten sie nicht mehr wer sie sind weil sie zu wenig waren

Scheint die Silhouette der letzten Karikaturen heute und morgen nicht anders als gestern

Momentan ist es wie es immer war und sein wird nur zum besten

Der Wandel stimmt aber jetzt handel und bestimme ich die Vergangenheit in der Gegenwart für die Zukunft und lenke ihn wohin ich will

Wüsste ich nicht das es so ist das ich es bin wäre es verrückt das ich texte was ich denke

Mit der Lehre durch die Literatur zur Dichtkunst manifestiert sich jetzt in diesem Sinne mein ich zu Materie

Der Poetaster schreibt sein Poem als indirekten Mehrwert

Mit Versifikation meiner Lyrik zur Konvention

Fremdwörter erlauben mir eine Nuancierung der Stilebenen


Statt aufs Glück zu setzen mit Kritik

durch Fragen zu suchen und Antworten zu finden hatte konnte man anscheinend nicht zumuten

Zu viel positiver Wille und negative Stille brachten Schmerz und machten Anstalten zwischen Kopf und Herz

Damit entfernten sich die Gestalten ihrer Welt und gaben sich gegenseitig auf

Durch dem Bedürfniss nach Frieden in der Liebe kein Ende gesetzt

Doch in der Ferne für Beziehung über das Digitale keinen direkten Wert mehr erkannt

Irgend wann wussten sie nicht mehr wer sie sind weil sie zu wenig waren

Scheint die Silhouette der letzten Karikaturen heute und morgen nicht anders als gestern

Momentan ist es wie es immer war und sein wird nur zum besten

Der Wandel stimmt aber jetzt handel und bestimme ich die Vergangenheit in der Gegenwart für die Zukunft und lenke ihn wohin ich will

Wüsste ich nicht das es so ist das ich es bin wäre es verrückt das ich texte was ich denke

Mit der Lehre durch die Literatur zur Dichtkunst manifestiert sich jetzt in diesem Sinne mein ich zu Materie

Der Poetaster schreibt sein Poem als indirekten Mehrwert

Mit Versifikation meiner Lyrik zur Konvention

Fremdwörter erlauben mir eine Nuancierung der Stilebenen
 
Moin DIMO,

Deine Reflexion zeigt, wie sehr die Situation von Wiederholungen, Missverständnissen
und fehlender Klärung geprägt war. Beide Seiten wollten etwas Besseres, konnten es aber nicht umsetzen.
Die Distanz, die daraus entstand, hat letztlich das Gemeinsame aufgelöst.

Im Kern beschreibst du, wie du heute bewusst handelst und deine Gedanken formst –
ein persönliches „Cogito ego sum“: Ich denke – und gerade darin erkenne ich mich selbst.

Gern gelesen

LG Driekes

PS.:
Philosophisch korrekt wäre zwar „Cogito, ergo sum“, aber als bewusst gewählter, persönlicher Titel
funktioniert „Cogito ego sum“ sehr gut, weil das eingefügte ego genau das ausdrückt,
worum es dir (glaube ich) geht: Ich denke – und ich selbst bin der Grund dafür.
 
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