Leg deinen Kopf auf meinen Arm
Ich habe dich so nah so gern
Betrinke mich an deinem Charme
Und du an billigem
Champagner
Dein schöner Lockenkopf ist leicht
Ich mag wie du die Strähne greifst
Wenn sie dir grad ins Auge reicht
Sie neckisch dir zum Ohre streichst
Wo sie dem Festmachen entweicht
Und wieder an die Stelle schleicht
Als sei sie niemals fort gewesen
Ich mag es wenn wir Rilke lesen
Und später prustest du am Tresen
Man müsse ihm wie Heym begegnen
Als sei von allen seinen wunderbaren Wesen
Er selbst bloß Spatz
mit Pfauenfedern
(Und immer gegen Rilke ledern
Wo du doch selbst mit
David sangst
vor Saul)
Der Schwung der ungeschminkten Lippen
Dein frecher Blick beim Rotwein nippen
Mit Cola kalte Muschi mischen
Und Dann auf deinem Lachen wippen
Durch eine durchgemachte Nacht
Ich hab dir etwas mitgebracht
Ein Schlafgemach auf meinem Arm
Ich habe dich so nah so gern
Versinke ganz in deinem Charme
Und einem Rest Champagner
Ich habe dich so nah so gern
Betrinke mich an deinem Charme
Und du an billigem
Champagner
Dein schöner Lockenkopf ist leicht
Ich mag wie du die Strähne greifst
Wenn sie dir grad ins Auge reicht
Sie neckisch dir zum Ohre streichst
Wo sie dem Festmachen entweicht
Und wieder an die Stelle schleicht
Als sei sie niemals fort gewesen
Ich mag es wenn wir Rilke lesen
Und später prustest du am Tresen
Man müsse ihm wie Heym begegnen
Als sei von allen seinen wunderbaren Wesen
Er selbst bloß Spatz
mit Pfauenfedern
(Und immer gegen Rilke ledern
Wo du doch selbst mit
David sangst
vor Saul)
Der Schwung der ungeschminkten Lippen
Dein frecher Blick beim Rotwein nippen
Mit Cola kalte Muschi mischen
Und Dann auf deinem Lachen wippen
Durch eine durchgemachte Nacht
Ich hab dir etwas mitgebracht
Ein Schlafgemach auf meinem Arm
Ich habe dich so nah so gern
Versinke ganz in deinem Charme
Und einem Rest Champagner