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Ich will für dich da sein,
dich beschützen.
Wenn du Alpträume hast, wecke mich
Ich bin da für dich.
Sage mir, was in deinem Kopf vor sich geht,
teile mir mit, wenn der Lebenswille um sein Leben fleht.
Ich möchte, dass du dein Leben mit schönen Augenblicken verzierst
und du nicht durch emotionale Kälte frierst.
Ich möchte, dass du an deinem Leben fest hältst
und nie wieder in die Leere des Schmerzens fällst.
Ich möchte verhindern, dass du dich in dir selbst verlierst,
stattdessen will ich, dass du glücklich wirst.
Schieb von dir ab, was dich bedrückt.
Ich will, dass dich dein eigenes Leben entzückt.
 
Ich will dir auf jeden fall nicht zu nahe treten, ich weiß dass was ich schreibe sicher nicht besser ist, aber ein paar Sachen weiß ich theoretisch schon:
Dein Gedicht hat mich ein wenig bedrückt, vor allem wegen die vielen "ich will nicht", und ich denke dass du der Person der das Gedicht gewidmet ist ja eigentlich eine Stütze sein willst und sie nicht bedrücken willst.
Die Zeile: "teile mir mit, wenn der Lebenswille um sein Leben fleht" is zum Beispiel todtraurig, etwas wie "Ich will für dich die aufgehende Sonne sein, die dir jeden Tag neue Kraft spendet" ist so wie ich dein Gedicht lese, sinngemäß ähnlich, aber positiv ausgedrückt. Klar da wäre noch das Problem mit dem Reim, ... deins reimt sich, meins nicht, ...
Und ich kenne ja die Person nciht, der du das Gedicht gewidmet hast, vermutlich ist der Gefallen daran größer wie das es sie bedrückt!
 
Ich weiß, was du meinst.
Dass ist schön ausgedrückt. Ich möchte jedoch für diese Person nicht die aufgehende Sonne sein, denn das bin kch auch nicht und würde es auch nicht schaffen. Und ich finde, da ist auch ein Unterschied. "Wenn der Lebenswille um sein Leben fleht", es ist traurig und bedrückend, aber so ist auch der Zustand der Person, wenn dies geschieht. Wenn man selbst um das letzte Stückchen Hoffnung auf Leben kämpfen muss, da man sich nichts sehnlicher als den Tod wünscht.
 
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