„Das Dichten“
©Poetry-Ghost09. Dez. 2016
Des Dichters Feder uns in ungeahnte Welten entführt.
Der Leser die ungebändigte Lust des Lesens verspürt.
Eine mentale Reise in eine neue Sprachwelt uns zum Denken verführt.
In der anderen Gefühlswelt erst mitgenommen,
ist das neue Gefühl auch schon vernommen.
Der Dichter den Bogen der Erwartungen spannt,
Vers für Vers voller Neugier arbeiten wir uns durch den Band.
Auf den Wellen der selbstkreierten Wogen reiten,
von einer in die nächste Gefühlswelt gleiten.
Im nächsten Kapitel glättet er die Wogen,
dennoch spannt er wieder erneut den Bogen.
Für kurze Zeit in eine andere Welt verweilen.
Die Antwort findet nur der, der auch kann lesen zwischen den Zeilen . . .