der Himmel öffnet seine Fenster
ein weißes Täubchen fliegt hinaus
lässt sich nieder auf deinem Haus
empor schwingt sich die stille Stunde
gebiert für dich dein Abendrot
mit deinem Wein brichst du dein Brot
die Weide wiegt dich in den Armen
der Mond erleuchtet dir den Weg
von oben schimmert alles silbern
wie klein die Welt von dort aussieht
mit blauer Unschuld kleidet die Nacht
dich erneuernd still und einsam
bist du im Innern neu erwacht
gemeinsam deine Strahlen ausschickst
den Tag in allen Richtungen blickst
ein weißes Täubchen fliegt hinaus
lässt sich nieder auf deinem Haus
empor schwingt sich die stille Stunde
gebiert für dich dein Abendrot
mit deinem Wein brichst du dein Brot
die Weide wiegt dich in den Armen
der Mond erleuchtet dir den Weg
von oben schimmert alles silbern
wie klein die Welt von dort aussieht
mit blauer Unschuld kleidet die Nacht
dich erneuernd still und einsam
bist du im Innern neu erwacht
gemeinsam deine Strahlen ausschickst
den Tag in allen Richtungen blickst