Der Füller, dieses Federwesen
Schreibt, dichtet, lichtet
Tintet Thesen
Das Wesen
In dem Federstab
Tut alles so wie es grad mag
Ist er gefüllt und wird geführt
Der Klang der Worte
Der dich rührt
Der Füller voll
Die Farbe fließt
Bis jeder seine Sprache liest
So hat er in sei'm Federmäppchen
Ein stets mit Glück gefülltes Säckchen
Doch wenn der Füller mal zu schwer
Die Tinte trocken oder leer
Sein Führer voll und zugetintet
Den Klang der Worte nicht mehr findet
So achtet bitte doch beim Lesen
Auf des Füllers Federwesen
Denn wer den Besen nicht versteht
Den Klang der Worte falsch verdreht
Den Sinn des Textes schwer missachtet
Und einfach alles schief betrachtet
Kritik am Autor übt vernichtend
Den Text mit seinen Fingern richtend
Selbst einen Besen nimmt zur Hand
Löscht Lichter aus, löscht den Verstand
So wird's dem Wesen bald zu dumm
Stellt kurzerhand die Wörter um
Der Füller, dieses Federwesen
Ist zwar nur Stift, doch gleichwohl Besen
Nun kommt des Füllers Federbesen
Der schreibt vernichtend
Streicht die Thesen
Fegt drüber weg
Kennt kein Erbarmen
Und wie es ausgeht
lässt sich ahnen
Ein Streit, entfacht aus schönster Tinte
Und abermals nicht die Po in te
Schreibt, dichtet, lichtet
Tintet Thesen
Das Wesen
In dem Federstab
Tut alles so wie es grad mag
Ist er gefüllt und wird geführt
Der Klang der Worte
Der dich rührt
Der Füller voll
Die Farbe fließt
Bis jeder seine Sprache liest
So hat er in sei'm Federmäppchen
Ein stets mit Glück gefülltes Säckchen
Doch wenn der Füller mal zu schwer
Die Tinte trocken oder leer
Sein Führer voll und zugetintet
Den Klang der Worte nicht mehr findet
So achtet bitte doch beim Lesen
Auf des Füllers Federwesen
Denn wer den Besen nicht versteht
Den Klang der Worte falsch verdreht
Den Sinn des Textes schwer missachtet
Und einfach alles schief betrachtet
Kritik am Autor übt vernichtend
Den Text mit seinen Fingern richtend
Selbst einen Besen nimmt zur Hand
Löscht Lichter aus, löscht den Verstand
So wird's dem Wesen bald zu dumm
Stellt kurzerhand die Wörter um
Der Füller, dieses Federwesen
Ist zwar nur Stift, doch gleichwohl Besen
Nun kommt des Füllers Federbesen
Der schreibt vernichtend
Streicht die Thesen
Fegt drüber weg
Kennt kein Erbarmen
Und wie es ausgeht
lässt sich ahnen
Ein Streit, entfacht aus schönster Tinte
Und abermals nicht die Po in te