Hallo
@Claudi,
*ich hab die Länge gesehen und entschuldige mich, fachliche Relevanz haben vielleicht die ersten beiden und letzten beiden Absätze
Der Rest, vielleicht ist er interessant, mach draus was du möchtest. Antwort brauch ich nicht, außeer da wäre wirklich was zu sagen, wenn du nicht willst, lies es nicht, ich hab vom schreiben trotzdem profitiert 😄
ja es klingt eigentlich garnicht so doof sich vorm Sprechen nochmal ein paar Minuten dem Inhalt zu widmen^^
Bisher finde ich die meiste Sicherheit aber sowieso in älteren Texten, sie ich schon durchs bearbeiten tausendundeinmal verinnerlicht habe. Aber es ist wohl, klar auch ein Teil die Zeit, die Wurzeln und die Reife die die mentttlen Konstrukte haben, aber erstmal wohl die schlichte Zahl des Input 😄
Ich werd vielleicht auch mal versuchen etwas aufzunehmen, das ich einem Freund vortrage, zwischen neinem alleine Sprechen und füer jemanden Sprechen liegt schon ne Strecke würd ich sagen.
Vom Ding geb ich dir total recht, sich vorzustellen ein Liebesgedicht der Geliebten vorzutragen, nur da beginnt das Problem.
Ganz sicher kann man sich in einen emotionalen Kontext bewusst reindenken, ich bin aber nicht man, ich krieg das Gegenteil hin, Emotion die nicht in der Umgebung Resonanz findet oder w.w.i. warum stark ausgeprägt ist, erstarrt in Sekundenbruchteilen in der hochbesungenen Selbstbetrachtung. Der eheste Zugung ist mir noch das Schreiben und selbst dort, nimm irgendeinen Text von mir, was sich dort an Gefühl ausdrückt ist mit dem Moment entschwunden, in dem es aufgeblitzt ist. Es gibt Ausnahmen, aber meine Finger reichen sie zu zählen, der Rest, wie emotional es sein mag, wohin es auch versinken mag, was sich ausdrückt war weg in dem Mo.ent, in dem es erkannt war und ein Gedicht ist, was nach tausensfacher Selbstaktualisierung Funken für Funken aus verpuffenden Elfenveintürmen aus dem Fragment, das nach den Zeiten zwischen verpuffendem Funken und Ansatz finden / sprachlich konstruieren / in Worten formuliert abtippen eehalten hat. *wiegesagt, spezifisch Emotion, nicht grundsätzlicher Inhalt
Du könntest da glaube ich unterschiede erkennen zwischen emotion die sich in Wort ausdrückt und Emotion deren Ausdruck sich in Worte widergibt. Du dürftest bei mir nicht vieles finden, das nicht den Funken von Verstandesbild finden
Der emotonsinhalt ist kein Schwachsinn, nicht aus den Fingern gezogen, aber in Worte gefasst ist er, weil ich mich gut reindenken kann, umgesetzt aus einem Blitzlichtgewitter verpuffender Elfenbeintürme eines in dauerhafter Selbstaktualisierung umkteisend drehenden Gefühls
Reelle Wirklichkeit existiert nur im Handeln, in Bewegung, außerhalb Plan und planbarkeit.
Du bist glaube ich ein Mensch dessen Handelnin Tendenz Kopf und Kausal entspringt, ich weiß nicht wie verkopft du evtl selber mal bist.
-ich weiß auch nicht wie sehr dich das übethaupt interessiert, entschuldige, in Zweifel einfach drauf pfeifen bitte... in einer Eruählung schwingen leider immer auch egoistische Gründe sie zu erzählen.In dem Falltut es mir ttotzdem leid-
ichvkann für mich halt nur sagen, ich bin -scheinbar- ein sehr emotionaler Mensch, es gab aber immer genug Kopf, alles fressend noch hungrig zu sein. Ihm entspringt entweder denken die Synergie ineinandergreifender zueinander passender Bauteile in erfolgreichen Denkprozessen - in ungenutzter Aktivität ein sich von angespannter Unruhe getriebener Fokus auf die Umgebung.
Egal, vorm abschweifen,
Selbst wenn ich von tiefster Emotion schreibe, in mir liegt ein großer Raum für Emotionen, ich lebe in Kopf und ich schreibe von dort. Ausnahmen ~5 vielleicht.
Ich sag mal, in so 4 Ansätzen in den letzten 10 Tagen oder so mit starker Emotion und nahen Gründen, steht nur eine Strophe in der diese Emotion empfunden einen stärkeren Ausdruck gefunden hat. Und stark heißt nicht ausgefüllt sondern flackernd nicht sofort enrschwinden. War auf jeden Fall nichts von gestern oder vorgestern. Mal ganz blöd gesagt, es stimmt auch nicht weil ich natürlich mal weine, nur halt nicht wo geschürft wurde, sondern bei kleinem und dummem.
Ich weine, zumindest sehr wenig, und das hat nichts mit fehlenden Gründen zu tun, auch dem Empfinden nicht geschuldet, sondern dem Kopf, der die Potenzen gefressen hatte, da war dem Verstand die Möglichkeit einer erschüttetung noch fern, und bleibt es auch, ypotenz ind gegenPotenz bis in weiß Gott welchen Faktor metrisch durchmessen und selbst die Potenz des Ansurden gefressen.
Wiegesagt, mein emotionaler Raum muss groß sein, mehr als seine Existenz und meine Unnöglichkeit in bewusst zu betreten weiß ich nicht
Das handelnd Empfudene das ist real, manchmal fällt es einfach dort hinein und schöpft aus der Tiefe. Manchmal nin ich da, vom Kontext in Bewegung getragen oder selten vom Lauf der Dinge überrascht den Blick auf die steinernen Mauern verloren und die Gunst nutzend in Eigendynamiken geklinkt.
Der Raunm ist echt, was aus ihm kommt authentisch und gefestigt (ge, nicht be) ich kenne den Weg nicht weiter aus taus ausm Kopf, aber vorher endet die Realität. Ich hab mir nen atypischen Gang angewöhnt, weil mein Kopf die Körperhaltung und Bewegungsabläuft hinterfragt und durchdacht durch die Ergebnisse seiner Gedanken intuitive Meisterwerke der Mechanik ersetzt hat durch abnessungen des Bewegens in alle Himmelsrichtungen oder in der Wahrnehmung von Schwingungen
der graden Haltung wegen gerade gehaltwn, was schwingend in Ballance erst die gerade Haltung gerade hält.
In notwendigkeit und unbekanntem bin ich richtig gut darin mich in sozialen Systemen zu bewegen, in Gewohnheit sind schon soziale Systeme an mir zeebrochen. Nicht an Streit, Konflikt, Desintetesse, an Desintegration, dieses kleine Pendel das feinfühlig Wahrnehmungsüberschneidungen erkennt und mit Mikrohandlungen ausfüllend gegenseitiges Verständnis schafft genauso das Gespür für Eteignisse, Taten, die durch ihr stattfinden im gegenseitigen Wahrnehmen zu Rahmenhandlungen des soziosystems werden und Erwartungen an Zukünftiges prägen, diese beiden habe ich kaum.
Soziale Systeme sind an sich stauender Unsicherheit über kleine Ereartungsbrüche zerbrochen, sozial stsrke Menschen mit den besten Absichten haben an mir den Abgrund der Unsicherheit kennengelernt, als die Annahme von Brücken gegenseitigen Verständnides gefallen sind. Mein Eahmen ist mein Wort, mein Rahmen ist mein Woet, Soziales Konstruiert sich in Gleichklang, Synchroni(tiui)täten und übereinstimmender Erwartung. Das Wort ist aber nichts Wert als seine Klang und seine Dauer wenn es nicht im Ton von Harmonien des des Soziopianos ertönt. Wo das Ergebnis vom Denkprozess und die Entscheidung in den Rahmen fließen, da gehts etwas mit bewegen _etwas_
Der Mensch lerne nachahmend Mensch zu sein, erfahrend gut darin zu sein und denkend wie er seine Grenzen sprengt. Nachahmung ist der Chor, der Kanon und der Gong hier liegen die bestimmenden Faktoren und mein Problem.
Erfahrung, was ist stärker, der Schmerz oder das Umfeld? Der Schmerz, erfahren,
(Glück freude alles andere auch, bleibt nur hern bedeutunhslos)
Das Umdeld wird nachgeahmt, Handlung in Ausprägung ist bestätigt, man schafft und findet gemeinsames, Gleichklänge, Denken erfasst, durchgreift und versteht, dann erklärt es, macht sich betständlich und durchmisst argumentierend des anderen Sein und ggnseitiges Verständnis
Nachahmung ist Pantomime, Schmerz als solchen erfahren die Erfahrenden ohne große Unterschiede aber jeder Kopf konstruiert sich sein Denken selbst vom ersten Spatenstich an, dort gibt es nicht Gleichklang sondern Überschneidung. Ich schließ gleich ab, vllt hast du das ja eirklich gelesen, dannsag ich mal danke 😄
Im pantomimischen Clownszirkus liegt das Gefühl des Gemeinsam, folglich die Antwort auf Einsam, und was wir als Wärme empfinden, die aber ist die Wirkung des Handelns nicht die Wahrnehmung des Ausdrucks. Hier teägt den Stenpel det Eärme auxh eer keine in sich trägt, weil das Umfeld der Rahmen ist
Die Achterbahn Erfahen, ewig sich selbst reproduzierend, stützt sich auf die wege der Mens hheitsgeschichte die ins heute geführt haben. Sie ist der Rahmen zu bestehen
Das Denken schafft sein Universum, schweift durch andere, ergründet irgendwie alles, wo es halt landet. Es gibt sich selbst Rahmen Struktur und Ziel.Dm selben Funken entspringt die Freude amknacken des Panzers eines zerdrückten Käfers ind das Verstöndnis von Zeit und Raum, aber es kennt nicht Gleichklang noch kann s sich auf Vergangenes stützen, es macht sich erklätbar oder verklingt.
Vielleicht ist ja azufgefallen, dass ich (mich) viel erkläre, manches möglicherweise sogar richtig gut erfassend umschreibe, genauso kann ich begründen was wie warzum ich ture, normal auf mehr als einem Weg.
Ein Pantomime war ich aber nie.
Mein Wort ist der Welt wertlos, und würde es jede Anforderung fest im Sein zu stehen erfüllen, sich stützend verankernd begründen und Ausdru etwas Gutem sein -idealbild, nicht selbstempfinden- auf dem Weg in die Mitte wo die Meinung fluktuiert ist jeder Kopf eine scharf blickende Prüfinstanz. So viel ist das Wort wert, der Spiegel schreibt die Welt. Er ist auch das Tor zur Emotion. Voneinander gelernt, miteinander erfahren und gegenseitig bestärkt, so fühlt es sich leicht, so fühlt die Masse, so fühlt es sich nachvollziehbar. Dem gedenkend gleitet man förmlich rein, wo ich,
-hundert Potenzen durchmessen, zusamnenhängende Gründe und Begründungen, in für und wider täglich neu bestätigt von mehreren Seiten belichtet dargelegt-
nichtmal weiß wie man die Tür öffnen kann.
Ich trage viel Emotion in mir, doch mein Labyrinth konstruiert in jeder Sekunde neu die Rätsel auf der Kraft, die ich unsicher verwendend habe sie zu lösen.
Wenn ich mich hinsetze und mir vorstelle, ich trage ein Gedicht der Geliebten vor, dann könnt ich mich auch vor die Mikrowelle setzen und auf eine Mahlzeit warten, die ich gsrnicht zu Hause habe.
Ich bin froh, dass reell vor jemandem stehen für mich schon einen merklichen Unterschied in Ausdruck und Festigkeit, Authentizität, macht.
Und trotzdem bin ich froh, wenn dieses Gefühl spürbar sich azusdrückt, wo ich reell vor der Geliebten stehe 😄
*fast ja schon kurz und knapp 😅 aber das Ziel erreicht 👌-
Wie gesagt, ich steh nicht auf steinigen Ackern, aber ich mzss mein Werkzeug umbauen omund hab keine Anleitung^^
Ich werde das sprechen mal Zeile für Zeile probieren und als Fließtext und wenn ich die Zeit und Kraft gefunden habe das zu erklären, dann schaff ich jawohl eine mentale Einstellung auf den Text und mich aufzustellen es Leidenschaftlich als Ausdruck geklärten Blicked und ungetrübten Willens.
Cool falls dus gelesen hast, ich brauch auf sowas keine Antwort, tendenziell nichtmal Bezugname, vielleicht hab ich mich aber wtwas verständlich gemacht, im wenigsten Fall hab ich das vor mir selber getan 🙂
Korrektur les ich in einer Stunde ich hab kein bock mehr 😄
Claudi, hab einen schönen Abend
Liebe Grüße
Delf