Es war einmal ein Hase,
der Nachts nicht schlafen konnt`,
da reckt er seine Nase
´gen runden, vollen Mond.
Wie er dort so gesessen,
kam auch ein Fuchs vorbei,
der war ja ganz versessen
auf Hasenallerlei.
Er wollt` ihn grad` verschlingen,
da sang der Has` ein Lied,
das tat so lieblich klingen
von Liebe und von Fried`.
Dem Fuchs ging es an`s Herze,
ihm wurde flau und bang,
es brach auf alter Schmerze,
ein` Trän` benetzt die Wang`.
Verlor`n in alten Tagen
an einem fernen Ort,
da knurrte hier sein Magen -
der Has` war lange fort!
der Nachts nicht schlafen konnt`,
da reckt er seine Nase
´gen runden, vollen Mond.
Wie er dort so gesessen,
kam auch ein Fuchs vorbei,
der war ja ganz versessen
auf Hasenallerlei.
Er wollt` ihn grad` verschlingen,
da sang der Has` ein Lied,
das tat so lieblich klingen
von Liebe und von Fried`.
Dem Fuchs ging es an`s Herze,
ihm wurde flau und bang,
es brach auf alter Schmerze,
ein` Trän` benetzt die Wang`.
Verlor`n in alten Tagen
an einem fernen Ort,
da knurrte hier sein Magen -
der Has` war lange fort!