Intro:
Es atmet still und tief - das Meer des Lebens-.
der feine Rhythmus mit dem Muschelklang.
Wer jetzt nicht riecht und sieht, der lebt vergebens,
vorbei an aller Weisheit und Gesang.
Der König und seine Vorboten:
Er sucht die Insel, muss sein Haus begießen,
der Wellenkönig reitet übers Meer.
Er wirft sich auf den Strand zu dessen Füßen,
denn dieses Traumhaus gibt es bald nicht mehr.
Er bittet um Gehör und auch um Einlass.
Der Gegenwind weht ihm die Krone fort.
( Doch heute fragt man sich wie konnt es sein, dass
man seine Stimme überhört' Vorort.)
Noch ohne Unterlass und unermüdlich
leckt seine Zunge übern Plastikstrand.
Das Haus scheint unerreichbar - zu gemütlich?
er bringt ihm all die Schätze, die er fand.
Es pfeifft, er rüttelt und zwar nicht zu wenig,
auch nachts rast er, da lässt er keine Ruh.
Das Haus trotzt einem aufgewühlten König,
hält alle Türen fest vernagelt zu.
Der König reckt den Arm und weckt die Ahnung.
Er demonstriert die Kraft mit Gischt am Fels.
Die Insel hat nun ohne große Warnung,
mit schaumverschmierter Wucht den nassen Pelz.
Die Möwe klagt sein Leid mit einem Liede,
und dann ist Stille -alle sind jetzt wach-
die Fensterläden öffnen sich nur müde,
gemütlich raucht der Schornstein auf dem Dach.
das Ende
Urplötzlich kommt die Riesenmonsterwelle
und deutlich rauer wird der Umgangston.
Der Untergang kam heftig, auf die Schnelle
- doch angedeutet hat er sich ja schon.
Es atmet still und tief - das Meer des Lebens-.
der feine Rhythmus mit dem Muschelklang.
Wer jetzt nicht riecht und sieht, der lebt vergebens,
vorbei an aller Weisheit und Gesang.
Der König und seine Vorboten:
Er sucht die Insel, muss sein Haus begießen,
der Wellenkönig reitet übers Meer.
Er wirft sich auf den Strand zu dessen Füßen,
denn dieses Traumhaus gibt es bald nicht mehr.
Er bittet um Gehör und auch um Einlass.
Der Gegenwind weht ihm die Krone fort.
( Doch heute fragt man sich wie konnt es sein, dass
man seine Stimme überhört' Vorort.)
Noch ohne Unterlass und unermüdlich
leckt seine Zunge übern Plastikstrand.
Das Haus scheint unerreichbar - zu gemütlich?
er bringt ihm all die Schätze, die er fand.
Es pfeifft, er rüttelt und zwar nicht zu wenig,
auch nachts rast er, da lässt er keine Ruh.
Das Haus trotzt einem aufgewühlten König,
hält alle Türen fest vernagelt zu.
Der König reckt den Arm und weckt die Ahnung.
Er demonstriert die Kraft mit Gischt am Fels.
Die Insel hat nun ohne große Warnung,
mit schaumverschmierter Wucht den nassen Pelz.
Die Möwe klagt sein Leid mit einem Liede,
und dann ist Stille -alle sind jetzt wach-
die Fensterläden öffnen sich nur müde,
gemütlich raucht der Schornstein auf dem Dach.
das Ende
Urplötzlich kommt die Riesenmonsterwelle
und deutlich rauer wird der Umgangston.
Der Untergang kam heftig, auf die Schnelle
- doch angedeutet hat er sich ja schon.