Das Kind im Manne
Ich bin allein
das Kind in einem Mann
etwas, was man nicht
beschreiben kann
Die anderen mich hassen
Glücklich sind
sich nichts ändern wird
Denken, das Recht dazu zu haben
Niemand Ihnen dieses abnimmt
Ich bin ein Mensch
Ich bin ein Mensch
das ich zu mir sage
die anderen böse
dabei lachen
Grausame Sachen
mit mir machen
mit dem Kind im Manne
nicht beschreiben kann
Packe nicht meine sieben Sachen
Kann über nichts mehr lachen
Flüchte nicht über Stock und Stein
Stolpere über mein eigenes Sein
bin doch nur ein Kind im Manne
was ihn überredet hat
Heb' Dich in den Himmel
sehe Dich auf weißem Schimmel
Deine Augen glänzen
hinter leichtem Schleier
halte Dich - ganz fest
Bist in meinen Armen
der Blumenstrauß in Deiner Hand
stehst vor mir, heb' an das Weiße
was Dein Antlitz sanft verdeckt
es wunderschön erstrahlt...
Wir beide, ein leichtes Lächeln
innerlich noch viel mehr
Treten vor, sagen zu uns ja...
...wache auf aus schönem Traume
Realität, sie hat mich wieder
Die Musik, die letzten Noten erklingen
Kann sie alle fühlen - am Klavier
meine Sorgen mir enteilen
bin das Kind im Manne
jetzt gestalte, nicht verzage
die Musik, sie geht weiter
neue Noten werden geschrieben
vielleicht von Dir
aus diesem, fernen Traume
Packe meine sieben Sachen
gehe auf die Suche
Nicht um Dich zu finden
fühle trotzdem Deine Nähe
Jeden Tag auf's neue
gehe kraftvoll meinen Weg
die Treppen auf und ab
über Brücken hohe, lange, schmale
manche nach mir sich schließen
trotzdem weitergehe!
Das Kind im Manne
Sind Freunde geworden
Sitze am Klavier
die Noten - sie klingen nach Dir
ein Duft mich sanft erreicht
schau zur Seite, stehst vor mir
Die Frau im weißen Schleier
fragst nach einem Lied
das Lied aus meinem Traume
ich lächle leicht, Du tust es auch
doch innerlich...
...noch viel mehr!
Die Musik sie spielt
das Leben weiter
Der Anfang grausam war
mich alles zu Dir brachte
Das Kind in mir
schnell kennenlernst
in Deinen Armen
geborgen einschlief
keine Angst! mehr hatte
Die Musik, jetzt anders klingt
Ein Mann, er spielt für seine Frau
Steht neben ihn
Das schwerschöne Leben
von Ihr besungen
Sie lächelt leicht dabei
Doch innerlich...
...noch viel mehr...
Jwu 68
Ich bin allein
das Kind in einem Mann
etwas, was man nicht
beschreiben kann
Die anderen mich hassen
Glücklich sind
sich nichts ändern wird
Denken, das Recht dazu zu haben
Niemand Ihnen dieses abnimmt
Ich bin ein Mensch
Ich bin ein Mensch
das ich zu mir sage
die anderen böse
dabei lachen
Grausame Sachen
mit mir machen
mit dem Kind im Manne
nicht beschreiben kann
Packe nicht meine sieben Sachen
Kann über nichts mehr lachen
Flüchte nicht über Stock und Stein
Stolpere über mein eigenes Sein
bin doch nur ein Kind im Manne
was ihn überredet hat
Heb' Dich in den Himmel
sehe Dich auf weißem Schimmel
Deine Augen glänzen
hinter leichtem Schleier
halte Dich - ganz fest
Bist in meinen Armen
der Blumenstrauß in Deiner Hand
stehst vor mir, heb' an das Weiße
was Dein Antlitz sanft verdeckt
es wunderschön erstrahlt...
Wir beide, ein leichtes Lächeln
innerlich noch viel mehr
Treten vor, sagen zu uns ja...
...wache auf aus schönem Traume
Realität, sie hat mich wieder
Die Musik, die letzten Noten erklingen
Kann sie alle fühlen - am Klavier
meine Sorgen mir enteilen
bin das Kind im Manne
jetzt gestalte, nicht verzage
die Musik, sie geht weiter
neue Noten werden geschrieben
vielleicht von Dir
aus diesem, fernen Traume
Packe meine sieben Sachen
gehe auf die Suche
Nicht um Dich zu finden
fühle trotzdem Deine Nähe
Jeden Tag auf's neue
gehe kraftvoll meinen Weg
die Treppen auf und ab
über Brücken hohe, lange, schmale
manche nach mir sich schließen
trotzdem weitergehe!
Das Kind im Manne
Sind Freunde geworden
Sitze am Klavier
die Noten - sie klingen nach Dir
ein Duft mich sanft erreicht
schau zur Seite, stehst vor mir
Die Frau im weißen Schleier
fragst nach einem Lied
das Lied aus meinem Traume
ich lächle leicht, Du tust es auch
doch innerlich...
...noch viel mehr!
Die Musik sie spielt
das Leben weiter
Der Anfang grausam war
mich alles zu Dir brachte
Das Kind in mir
schnell kennenlernst
in Deinen Armen
geborgen einschlief
keine Angst! mehr hatte
Die Musik, jetzt anders klingt
Ein Mann, er spielt für seine Frau
Steht neben ihn
Das schwerschöne Leben
von Ihr besungen
Sie lächelt leicht dabei
Doch innerlich...
...noch viel mehr...
Jwu 68
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