Das Leben zu lieben, fällt mitunter schwer,
es geißelt mit Narben und Falten.
Wir schimpfen, das wäre gemein und nicht fair,
doch kommt es, wie wir es gestalten.
Dem einen ein Übel, erdrückende Last,
umschlungen von dornigen Ranken,
gehetzt und getrieben, tagtägliche Hast,
er hadert, sieht überall Schranken.
Ein anderer liebt es, er wagt und gewinnt,
er wandelt auf sicheren Schwingen
und freut sich des Daseins, bleibt innerlich Kind,
so wird ihm das meiste gelingen.
es geißelt mit Narben und Falten.
Wir schimpfen, das wäre gemein und nicht fair,
doch kommt es, wie wir es gestalten.
Dem einen ein Übel, erdrückende Last,
umschlungen von dornigen Ranken,
gehetzt und getrieben, tagtägliche Hast,
er hadert, sieht überall Schranken.
Ein anderer liebt es, er wagt und gewinnt,
er wandelt auf sicheren Schwingen
und freut sich des Daseins, bleibt innerlich Kind,
so wird ihm das meiste gelingen.