Sie fiel in ein tiefes, dunkles Loch, erschöpft, verletzt, verloren noch.
Die Welt war laut, das Herz zu schwer, drum fiel das Fallen gar nicht schwer.
Sie richtete sich langsam ein, aus kaltem Stein wurde fast Heim.
Ein Ort zum Atmen, Ruhn, Verstehn, zum Sich-Verlieren - nicht zum Gehn.
Sie heilte leise, Stück für Stück, fand in der Tiefe ein Stück Glück.
Doch mit der Ruhe kam auch Angst:
Was, wenn du hier für immer bangst?
Denn wer zu lange unten bleibt, vergisst, dass oben Leben schreibt.
Vergisst, dass Licht durch Schatten fällt, dass draußen jemand auf sie zählt.
So ruht sie noch - doch tief im Sinn flackert der Wunsch nach Neubeginn.
Sie weiß: Das Loch war nie ihr Ziel.
Der Aufstieg kommt. Noch nicht. Doch viel….
Die Welt war laut, das Herz zu schwer, drum fiel das Fallen gar nicht schwer.
Sie richtete sich langsam ein, aus kaltem Stein wurde fast Heim.
Ein Ort zum Atmen, Ruhn, Verstehn, zum Sich-Verlieren - nicht zum Gehn.
Sie heilte leise, Stück für Stück, fand in der Tiefe ein Stück Glück.
Doch mit der Ruhe kam auch Angst:
Was, wenn du hier für immer bangst?
Denn wer zu lange unten bleibt, vergisst, dass oben Leben schreibt.
Vergisst, dass Licht durch Schatten fällt, dass draußen jemand auf sie zählt.
So ruht sie noch - doch tief im Sinn flackert der Wunsch nach Neubeginn.
Sie weiß: Das Loch war nie ihr Ziel.
Der Aufstieg kommt. Noch nicht. Doch viel….