Ein elegischer Blick in die nasskalte Zeit, wo Regen und Erinnerung ineinanderfließen
November, es regnet,
nasskalt tickt die Zeit dahin.
Der Herbst belagert das Herz,
das seine Schmerzen trägt.
Im Zimmer, wo mechanisch
der Alltag schweigend abläuft,
scheint aus den trostlosen Straßen
ein graues, müdes Licht.
Wie immer vergehen die Jahre.
Kein Unterschied bleibt mehr
zwischen tauben Erinnerungen
und dem, was noch aussteht.
Alles kehrt zurück
ins gleiche Grau der Tage.
Kein Morgen hebt den Blick,
kein Abend löscht die Kälte.
Verloren sind die Wege,
um der Zeit zu entkommen;
immer November, immer Regen,
immer dieses schwere Herz … immer.
November, es regnet,
nasskalt tickt die Zeit dahin.
Der Herbst belagert das Herz,
das seine Schmerzen trägt.
Im Zimmer, wo mechanisch
der Alltag schweigend abläuft,
scheint aus den trostlosen Straßen
ein graues, müdes Licht.
Wie immer vergehen die Jahre.
Kein Unterschied bleibt mehr
zwischen tauben Erinnerungen
und dem, was noch aussteht.
Alles kehrt zurück
ins gleiche Grau der Tage.
Kein Morgen hebt den Blick,
kein Abend löscht die Kälte.
Verloren sind die Wege,
um der Zeit zu entkommen;
immer November, immer Regen,
immer dieses schwere Herz … immer.