Das Spiel des Lebens
Als Gott Himmel und Erde erschuf, hat er die Schöpfung von seiner Gedankenwelt abgekupfert. Die Matrix schlummerte schon seit Anbeginn in seinem Kopf. Die Engel ermutigten ihn und so durchbrach das Licht die ewige Finsternis. Er war selbst erstaunt über Zeit und Raum und wie sich jedes Detail ins große Ganze fügte. Nichts schien er vergessen zu haben, das Spiel des Lebens konnte beginnen.
Doch nach einer Weile betrachtete er die unschuldige Schöpfung und erkannte, dass es an Intelligenz mangelte. Und die neue Spezies sollte die Fähigkeit zur Selbsterkenntnis besitzen. Kurz gesagt, er erschuf den Menschen. Damit war der Plan erschöpft und der Aufstieg der Erdlinge konnte beginnen. In kurzer Zeit schaffte es der Homo Sapiens, die Vorherrschaft auf der Erde zu übernehmen und er setzte die Krone auf sein Haupt. So sah Gott viele Kulturen und Hochkulturen kommen und gehen und fast immer waren Gewalt, Tod und Elend im Spiel. Diese aggressive Ader des Menschen war ihm selbst fremd und er staunte nicht schlecht mit welcher Brutalität und Wut er konfrontiert wurde. Da in seiner Schöpfung der freie Wille implementiert war, sollte es kein Eingreifen seinerseits geben.
Aber irgendwann verlor er das Interesse an der irdischen Welt und er formte Parallelwelten, in denen paradiesische Zustände herrschen. Die Erde aber wurde dem Menschen überlassen und wohin die Reise führt, das liegt allein in unserer Hand.
© Teddybär 🐻, 2025-05-14
Als Gott Himmel und Erde erschuf, hat er die Schöpfung von seiner Gedankenwelt abgekupfert. Die Matrix schlummerte schon seit Anbeginn in seinem Kopf. Die Engel ermutigten ihn und so durchbrach das Licht die ewige Finsternis. Er war selbst erstaunt über Zeit und Raum und wie sich jedes Detail ins große Ganze fügte. Nichts schien er vergessen zu haben, das Spiel des Lebens konnte beginnen.
Doch nach einer Weile betrachtete er die unschuldige Schöpfung und erkannte, dass es an Intelligenz mangelte. Und die neue Spezies sollte die Fähigkeit zur Selbsterkenntnis besitzen. Kurz gesagt, er erschuf den Menschen. Damit war der Plan erschöpft und der Aufstieg der Erdlinge konnte beginnen. In kurzer Zeit schaffte es der Homo Sapiens, die Vorherrschaft auf der Erde zu übernehmen und er setzte die Krone auf sein Haupt. So sah Gott viele Kulturen und Hochkulturen kommen und gehen und fast immer waren Gewalt, Tod und Elend im Spiel. Diese aggressive Ader des Menschen war ihm selbst fremd und er staunte nicht schlecht mit welcher Brutalität und Wut er konfrontiert wurde. Da in seiner Schöpfung der freie Wille implementiert war, sollte es kein Eingreifen seinerseits geben.
Aber irgendwann verlor er das Interesse an der irdischen Welt und er formte Parallelwelten, in denen paradiesische Zustände herrschen. Die Erde aber wurde dem Menschen überlassen und wohin die Reise führt, das liegt allein in unserer Hand.
© Teddybär 🐻, 2025-05-14
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