Einst wards ein prächtigs Blümelein,
die einzig wahre Lebensfreude mein.
Um welchs täglich gekümmert und täglich gegossen,
drum draus alsbald prächtige Blättlein sprossen.
Doch dann plötzlich, welch große Pein,
brach über das Blümlein der Winter herein.
Musst machtlos zusehn, welch ein Jammer,
musst einsam weinen in der stillen Kammer.
Wie die Blätter, einst so prächtig und schön,
trostlos verwelken und zugrundegehn.
Wie das Blümelein, um das sich einst gekümmert wie besessen,
nunmehr verkümmert und von Allen vergessen.
Das Blümelein, das einst so viel Freude gegeben,
ist nun, als ob es nichtmehr würde leben.
Wie ungeheur mich erfasst der tiefe Schmerz,
wie er innerlich zerschießt mein Herz.
die einzig wahre Lebensfreude mein.
Um welchs täglich gekümmert und täglich gegossen,
drum draus alsbald prächtige Blättlein sprossen.
Doch dann plötzlich, welch große Pein,
brach über das Blümlein der Winter herein.
Musst machtlos zusehn, welch ein Jammer,
musst einsam weinen in der stillen Kammer.
Wie die Blätter, einst so prächtig und schön,
trostlos verwelken und zugrundegehn.
Wie das Blümelein, um das sich einst gekümmert wie besessen,
nunmehr verkümmert und von Allen vergessen.
Das Blümelein, das einst so viel Freude gegeben,
ist nun, als ob es nichtmehr würde leben.
Wie ungeheur mich erfasst der tiefe Schmerz,
wie er innerlich zerschießt mein Herz.