Ich bin gefallen, mehr als einmal,
hab Staub geschluckt und still geweint.
Bin wieder aufgestanden, so gut ich konnt,
mit zitternden Knien, vom Leben gekonnt.
Ich wollte gesund sein, frei und im Licht,
doch Zweifel hielten mich fest im Gesicht.
Wie oft hab ich mir leise geschworen:
„Diesmal wirst du nicht verloren.“
Ich hör den andern zu, geb Rat und Mut,
versteck mein Chaos, tu so, als wär’s gut.
Dann sagen sie kühl, mit einem Blick:
„Du kannst leicht reden, bei dir läuft’s ja schick.“
Doch niemand sieht, was tief in mir liegt,
wie oft mein Herz in Trümmern liegt.
Wie viele Nächte, still und schwer,
bis ich mich fand und doch nicht mehr.
Ich bin gefallen, unzählige Male,
und steh noch immer, trotz aller Quale.
Ich hab gelernt, dass Stärke nicht glänzt,
sondern wächst in den Narben, die man kennt.
hab Staub geschluckt und still geweint.
Bin wieder aufgestanden, so gut ich konnt,
mit zitternden Knien, vom Leben gekonnt.
Ich wollte gesund sein, frei und im Licht,
doch Zweifel hielten mich fest im Gesicht.
Wie oft hab ich mir leise geschworen:
„Diesmal wirst du nicht verloren.“
Ich hör den andern zu, geb Rat und Mut,
versteck mein Chaos, tu so, als wär’s gut.
Dann sagen sie kühl, mit einem Blick:
„Du kannst leicht reden, bei dir läuft’s ja schick.“
Doch niemand sieht, was tief in mir liegt,
wie oft mein Herz in Trümmern liegt.
Wie viele Nächte, still und schwer,
bis ich mich fand und doch nicht mehr.
Ich bin gefallen, unzählige Male,
und steh noch immer, trotz aller Quale.
Ich hab gelernt, dass Stärke nicht glänzt,
sondern wächst in den Narben, die man kennt.
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