Wie soll denn ein Manne
So sei er auch von Anstand
Und Wohlverhalten geleitet
Von edlem Blute einem Königshaus entsprungen
Enthaltsam sein und keiner Sünde fröhnen
Wenn die Liebe ihn mit ihren verlockendsten Früchten umspielt?
Die rosigen Wangen und der zarte Mund
Sanfter als eine Rosenblüte in der Hand
Süßer als der süßeste Honig auf ganzer Erdenrund
Lassen ihm das Herz in der Brust schlagen
Schneller als des Königs Marschtrommel
Sodass das Blut rasender fließt als der höchste Wasserfall.
Mit fröhlichem Lachen, Lächeln
Des Mannes trübe Sinne necken
All sein Streben mit nur einem Wimpernschlag
Neu richten, seinen Kompass drehen
Seine hehren Ziele fegt hinfort
Der Liebe Sturm und nur eins bleibt zurück.
Groß ist jedoch die weibliche Verwunderung
Über Sinn- und Wirkungslosigkeit
Aller femininen Anmut und Ästhetik
Wenn ein Herr den Reizen wiedersteht
Wie ein Feld dem Tanz einer Mücke
So ist er wohl der größte Tor auf Erden.
So er in seinem luxuriösen Leben
Das gefüllt ist mit Reichtum und Erfahrung
Hat er Wissen auch geschöpft aus sprudelnder Quelle
Und Jahrtausende der Kunst und Schönheit erblickt
Hat er nie den Zauber der Liebe doch verspürt
Ist er ärmer als jeder Bettler und und eher tot
Als der letzte Pestkranke!
So sei er auch von Anstand
Und Wohlverhalten geleitet
Von edlem Blute einem Königshaus entsprungen
Enthaltsam sein und keiner Sünde fröhnen
Wenn die Liebe ihn mit ihren verlockendsten Früchten umspielt?
Die rosigen Wangen und der zarte Mund
Sanfter als eine Rosenblüte in der Hand
Süßer als der süßeste Honig auf ganzer Erdenrund
Lassen ihm das Herz in der Brust schlagen
Schneller als des Königs Marschtrommel
Sodass das Blut rasender fließt als der höchste Wasserfall.
Mit fröhlichem Lachen, Lächeln
Des Mannes trübe Sinne necken
All sein Streben mit nur einem Wimpernschlag
Neu richten, seinen Kompass drehen
Seine hehren Ziele fegt hinfort
Der Liebe Sturm und nur eins bleibt zurück.
Groß ist jedoch die weibliche Verwunderung
Über Sinn- und Wirkungslosigkeit
Aller femininen Anmut und Ästhetik
Wenn ein Herr den Reizen wiedersteht
Wie ein Feld dem Tanz einer Mücke
So ist er wohl der größte Tor auf Erden.
So er in seinem luxuriösen Leben
Das gefüllt ist mit Reichtum und Erfahrung
Hat er Wissen auch geschöpft aus sprudelnder Quelle
Und Jahrtausende der Kunst und Schönheit erblickt
Hat er nie den Zauber der Liebe doch verspürt
Ist er ärmer als jeder Bettler und und eher tot
Als der letzte Pestkranke!