Davon
Du ziehst davon, wie der Nebel in der Nacht.
Und meine Seele reitet durch Wind und Sturm.
Das Laub fällt von den Bäumen und
legt sich sacht wie eine Decke auf den Boden.
Die Erde dreht sich.
Wir beide gehen mit ihr mit,
drehen uns und kehren zurück zur selben Stelle.
Aus Tag wird Nacht.
Einer zieht davon, der andere bleibt stehen.
Die Esche lebt in Gezeiten, schüttet ihre Blätter ab.
Über Täler und Wiesen ziehen beide davon.
Durch Schmerz und Leid,
durch Wut und Trauer stampfen beide durch die Blätter.
Die Blätter wehen davon.
Sie tragen jede Erinnerung mit sich mit,
die sie einst verbunden.
Stephanie Doench am 16.11.2025
Du ziehst davon, wie der Nebel in der Nacht.
Und meine Seele reitet durch Wind und Sturm.
Das Laub fällt von den Bäumen und
legt sich sacht wie eine Decke auf den Boden.
Die Erde dreht sich.
Wir beide gehen mit ihr mit,
drehen uns und kehren zurück zur selben Stelle.
Aus Tag wird Nacht.
Einer zieht davon, der andere bleibt stehen.
Die Esche lebt in Gezeiten, schüttet ihre Blätter ab.
Über Täler und Wiesen ziehen beide davon.
Durch Schmerz und Leid,
durch Wut und Trauer stampfen beide durch die Blätter.
Die Blätter wehen davon.
Sie tragen jede Erinnerung mit sich mit,
die sie einst verbunden.
Stephanie Doench am 16.11.2025