'Dichtel]Herzvoll. Stürzt mal wieder die Unvernunft ins Gestern;
bist immer noch in meinem im Kopf.
Doch
[/QUOTE]
Hallo Behutsalem schrieb:
so[/B] einzubauen, wirkt mir so als ein Zuviel, wie doppelgemoppelt , ;-)
*** Herzvoll. Stürzt die Unvernunft ins Gestern. // Dein Platz ist gewiss reserviert im Kopf ./ doch
vielleicht so ? : Herzvoll. Stürzt die Unvernunft ins Gestern. // Dein Platz, in meinem Kopf (blüht weit) ./ , doch ...
, würde dann so dieses 'Dein Platz' eine feine, sichtbare Doppelfunktion einnehmen, mMn ... ./ einmal auf LI's Unvernunft und zum anderen auf das LD bezogen, was du ja sowieso mMn intendiertest , 🙂
zu meinem Vorschlag __________________________________ :
*** Herzvoll. Stürzt (mal wieder) die Unvernunft ins Gestern ; // bist immer noch in meinem im Kopf. / Doch
hier sehe ich den Bezug von 'Unvernunft' und den Fakt dieser Unvernunft in einem Gedankenfluss, dennoch lyrisch verdichtet, mMn , ;-) … und gebe mMn mit dem Satzende (Punkt) hinter 'Kopf ' dem Leser eine mini Gedankenpause und Gedankenverarbeitung,
um dann dieses folgende 'Doch' , die doch-Sequenz , also die folgende Einschränkung separat, zugleich konjunkt zum Davor als Leser ein / anzugehen, anzunehmen fast schon als ahnende Vorahnung , ;-)
Das Thema, die konkreten Umbrüche, die Wortung im Detail ist dann mMn eine ganz andere Sache … hier geht's mir aprior um den kausalen Inhalt, der natürlich in seinerselbst dann doch eine Wortung nach sich zieht , ;-)
Behutsalem, sei's mal das dazu , 🙂 … wieder ein Tschüss, Dichtel ….
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