Dem Dichter!
Und leise weist du uns die Wege,
die stillen Bächlein unsres Seins,
wie gütig wird das irden Leben
durch deiner Dichtung hellen Reim.
Als könnten wir die Andacht spüren
die aus den Augen deines Herzens klingt
und löblich all die Sphären deutet
wo selbst im Kleinen schon ein Vöglein singt.
In seine Weise stimmst du ein.
Im Hochgesang der Poesie,
beschreibst du leises Jubilieren,
besinnst du Schattenmelodien.
Wie groß dir Wald und Auen grünen,
wenn das Getier zur Blume wird,
die Quell der Schöpfung aufzuspüren,
im Wort das leise in uns dringt.
Und leise weist du uns die Wege,
die stillen Bächlein unsres Seins,
wie gütig wird das irden Leben
durch deiner Dichtung hellen Reim.
Als könnten wir die Andacht spüren
die aus den Augen deines Herzens klingt
und löblich all die Sphären deutet
wo selbst im Kleinen schon ein Vöglein singt.
In seine Weise stimmst du ein.
Im Hochgesang der Poesie,
beschreibst du leises Jubilieren,
besinnst du Schattenmelodien.
Wie groß dir Wald und Auen grünen,
wenn das Getier zur Blume wird,
die Quell der Schöpfung aufzuspüren,
im Wort das leise in uns dringt.