Den Blick gerichtet übers Feld
Was gibt es bess‘res auf der Welt
Die Arbeit nur zu sehen dort
Die Anstrengung und Mühe hart
Wär‘ schlicht ungerecht bisweilen
Die schönen Seiten auszublenden
Statt Frucht und Tieren mit Gebühr
Kein Heucheln aber mit Gespür
Respekt zu zollen und zu loben
Die Krume hier den Herrgott droben
So geht das übers ganze Jahr
Wenn Pflänzchen dünn wie feinstes Haar
Im Frühling aus dem Erdreich lugen
Und fast den Schnee beiseiteschieben
Alsbald mit Sonne und Wasser beglückt
Hinterlassen den Menschen ganz verzückt
Über die Sommerzeit hinweg
Der Bauer kommt nun öfter zurück
Um zu düngen und zu gießen
Der Pflanzen Wachstum nicht verdrießen
Sommergewitter so sagt man es nach
Hinterlassen die Natur oft zerknirscht und brach
Oder war’s nur der Mensch der ein Problem darin sieht
Wenn ihm klamm wird und bang um erwarteten Profit
Der Herbst dann erfreut uns mit Farbenpracht
Mit der Vorfreude und Lust was die Ernte eingebracht
Von Heu und Getreiden über Obst und Trauben
Die Früchte des Felds sind geschätzt und stärken den Glauben
Bei Festen allerorts und für schwierige Zeiten
Im Winter wird er sogleich auf die Probe gestellt
Das Feld wird nun karg und ein letztes Mal bestellt
Die Leute ziehen sich vermehrt in die Häuser zurück
Besinnen sich auf’s Jahr reparier’n manches Stück
Und wünschen sich für’s Neue eine Portion frisches Glück
So stimmen wir ein und kommen zum Schluss
Dem Feld gern zur Ehre - Vom Feld dann die Ähre
Was gibt es bess‘res auf der Welt
Die Arbeit nur zu sehen dort
Die Anstrengung und Mühe hart
Wär‘ schlicht ungerecht bisweilen
Die schönen Seiten auszublenden
Statt Frucht und Tieren mit Gebühr
Kein Heucheln aber mit Gespür
Respekt zu zollen und zu loben
Die Krume hier den Herrgott droben
So geht das übers ganze Jahr
Wenn Pflänzchen dünn wie feinstes Haar
Im Frühling aus dem Erdreich lugen
Und fast den Schnee beiseiteschieben
Alsbald mit Sonne und Wasser beglückt
Hinterlassen den Menschen ganz verzückt
Über die Sommerzeit hinweg
Der Bauer kommt nun öfter zurück
Um zu düngen und zu gießen
Der Pflanzen Wachstum nicht verdrießen
Sommergewitter so sagt man es nach
Hinterlassen die Natur oft zerknirscht und brach
Oder war’s nur der Mensch der ein Problem darin sieht
Wenn ihm klamm wird und bang um erwarteten Profit
Der Herbst dann erfreut uns mit Farbenpracht
Mit der Vorfreude und Lust was die Ernte eingebracht
Von Heu und Getreiden über Obst und Trauben
Die Früchte des Felds sind geschätzt und stärken den Glauben
Bei Festen allerorts und für schwierige Zeiten
Im Winter wird er sogleich auf die Probe gestellt
Das Feld wird nun karg und ein letztes Mal bestellt
Die Leute ziehen sich vermehrt in die Häuser zurück
Besinnen sich auf’s Jahr reparier’n manches Stück
Und wünschen sich für’s Neue eine Portion frisches Glück
So stimmen wir ein und kommen zum Schluss
Dem Feld gern zur Ehre - Vom Feld dann die Ähre