Dem Sommer gewidmet,
mit sanfter Ausrüstung,
umarme ich Rhythmus und Wind,
entflechte die Trauer –
und bürste ich
jeglichen Kummer und Spleen.
Mit saftigen Fingern gezeichnet,
zerfließen nun klebrige Träume
vom wilden Unendlichen. Keime
der Sehnsucht blühen als Bäume,
deren Stämme aus Wonne
schlicht nässen.
Ich blinzle paar Beeren nun weg,
welche die Ströme abfressen,
bevor mit verbleitem Besteck
der Herbst meine Lüste zerpresst.
mit sanfter Ausrüstung,
umarme ich Rhythmus und Wind,
entflechte die Trauer –
und bürste ich
jeglichen Kummer und Spleen.
Mit saftigen Fingern gezeichnet,
zerfließen nun klebrige Träume
vom wilden Unendlichen. Keime
der Sehnsucht blühen als Bäume,
deren Stämme aus Wonne
schlicht nässen.
Ich blinzle paar Beeren nun weg,
welche die Ströme abfressen,
bevor mit verbleitem Besteck
der Herbst meine Lüste zerpresst.