Der Begierde plagend Sucht
Ein Schwur der vollkommenen Stille
gezeichnet von der quälenden Klage Last,
geprägt durch der Sehnsucht hoffend Wille
getragen auf dem Pfad der ewiglichen Rast,
lässt gedeihen die Frucht ihrer Leiden
denn ihre Augen erzählen von Schmerz,
doch will sie nur die Qualen vermeiden
welche zerfressen ihr Leib und ihr Herz.
Flüsternde Schreie von Seele und Geist
erzählen von Narben vergangener Zeiten,
so war es ein Sehnen das die Seele bereist
Sehnsucht das Liebe und Licht sie begleiten
Ein Bann der im Spiegel der Seele geboren
ein Fluch, gesprochen in dunkelster Nacht,
ein Traum der im Schatten der Stille verloren
hat ihr den Kuss der Verzweiflung verbracht.
So wird das Schwert der Seele eisern Tränen
erschaffen um das Licht des Tages zu entzünden,
die Gabe der Verzweiflung bitter Tat gewähren
und der Tugend die Melodie der Nacht verkünden.
So lässt eine Zierde aus Blut und aus Stahl
Gedanken verblassen in süßer Erleichterung,
denn Befreiung durch die Last der bitteren Wahl
dient als der süßen Gnade zart Bereicherung.
In dem Schein ihres Mondes in der Ferne so nah
erlischt das Licht der schon vergessenen Sterne,
so war es Dunkelheit, schwarze Leere die sie sah
Finsternis gemalt in der Farbe vergangener Ferne
Und im Rausch einer Begierde plagend Sucht
vereint sich edle Klinge mit pulsierend Leben
wird lieblicher Schmerz auf ewiglicher Flucht
ihr das Gefühl vollkommener Erlösung geben.
So wird ein Engel zärtlich von Dornen getragen
denn ein Bote ist sie der wahren Liebe Zuversicht,
Sterne werden der Seele klagend Herz bewahren
auf der Suche nach der warmen Strahlen Licht.
Ein Schwur der vollkommenen Stille
gezeichnet von der quälenden Klage Last,
geprägt durch der Sehnsucht hoffend Wille
getragen auf dem Pfad der ewiglichen Rast,
lässt gedeihen die Frucht ihrer Leiden
denn ihre Augen erzählen von Schmerz,
doch will sie nur die Qualen vermeiden
welche zerfressen ihr Leib und ihr Herz.
Flüsternde Schreie von Seele und Geist
erzählen von Narben vergangener Zeiten,
so war es ein Sehnen das die Seele bereist
Sehnsucht das Liebe und Licht sie begleiten
Ein Bann der im Spiegel der Seele geboren
ein Fluch, gesprochen in dunkelster Nacht,
ein Traum der im Schatten der Stille verloren
hat ihr den Kuss der Verzweiflung verbracht.
So wird das Schwert der Seele eisern Tränen
erschaffen um das Licht des Tages zu entzünden,
die Gabe der Verzweiflung bitter Tat gewähren
und der Tugend die Melodie der Nacht verkünden.
So lässt eine Zierde aus Blut und aus Stahl
Gedanken verblassen in süßer Erleichterung,
denn Befreiung durch die Last der bitteren Wahl
dient als der süßen Gnade zart Bereicherung.
In dem Schein ihres Mondes in der Ferne so nah
erlischt das Licht der schon vergessenen Sterne,
so war es Dunkelheit, schwarze Leere die sie sah
Finsternis gemalt in der Farbe vergangener Ferne
Und im Rausch einer Begierde plagend Sucht
vereint sich edle Klinge mit pulsierend Leben
wird lieblicher Schmerz auf ewiglicher Flucht
ihr das Gefühl vollkommener Erlösung geben.
So wird ein Engel zärtlich von Dornen getragen
denn ein Bote ist sie der wahren Liebe Zuversicht,
Sterne werden der Seele klagend Herz bewahren
auf der Suche nach der warmen Strahlen Licht.