Eilig hetzt die Weise hin zur Lichtung
Ihr ganzer Wald kann nichts mehr für sie tun
Ihr Blick sucht Halt, sucht Weg, sucht Richtung
Sie MUSS ja weiter
(und will bloß ruhen)
Und ihre Smaragdmeerblicke klingen
blutmagisch stillgeschrien auf einem leisen Ton
Ein böser Geist entmarkt den Dingen
Leben für den Eisenthron
Sie hat ihn in dem Wind gespürt
im Sterben ihrer Bäume
Ein Feuer das sich selber schürt
Ein Dunkeln ohne Säume
Er jagt sie schon so lange Zeit
Er braucht ihren verborgenen Sinn
Er will die Kraft in ihrem Leid
Treibt sie zu seiner Esse hin
( FLIEG Druidin
Hierophantin! FLIEH! )
Sie kennt ihn nicht, er ist zu alt
Doch kennt sie seine Sagen
Er fand sie, SELBST im Zauberwald
und jagt sie schon seit Jahren
und sie ist wahr und gut und groß
und nicht leicht zu besiegen
Er will das Licht in ihrem Schoß
will es zu Eisen biegen
Ihr Schweiß ist heiß von diesem Licht
verbrennt ihm weiß die Nüstern
Verstörend leer ist sein Gesicht
doch blutschwallgleich sein Flüstern
(als er in der schwarzen Sprache spricht:
Als er sie in den Wald ERBRICHT:
"Gal krimp Snaga ukul ash
Gimburz, gimburz ishi GASH")
Ihr ists als packten sie nun Krallen
Und zögen sie in das Zwielicht
Gibt sie jetzt auf, dann WIRD sie fallen
Sich auflösen in seinem Nichts
Mit letzter Kraft taumelt sie vor
Erreicht das stille Mondenlicht
Es trägt sie nun was sie einst schwor
Und schenkt ihr endlich klare Sicht
Jetzt steht sie fest im Mondenschein
Und er sucht sie zu greifen
Sie zaubert: wird ein Vögelein
Und kann ihm so entweichen
Und sie fliegt fort, wild rast ihr Herz
ein böser Traum erdrückt sie noch
und plötzlich spürt sie einen Schmerz
Da wo zuerst er sie erroch
Und die Gewißheit scheucht sie in die Nacht
Der Herr des Eisenthrons erwacht…
Ihr ganzer Wald kann nichts mehr für sie tun
Ihr Blick sucht Halt, sucht Weg, sucht Richtung
Sie MUSS ja weiter
(und will bloß ruhen)
Und ihre Smaragdmeerblicke klingen
blutmagisch stillgeschrien auf einem leisen Ton
Ein böser Geist entmarkt den Dingen
Leben für den Eisenthron
Sie hat ihn in dem Wind gespürt
im Sterben ihrer Bäume
Ein Feuer das sich selber schürt
Ein Dunkeln ohne Säume
Er jagt sie schon so lange Zeit
Er braucht ihren verborgenen Sinn
Er will die Kraft in ihrem Leid
Treibt sie zu seiner Esse hin
( FLIEG Druidin
Hierophantin! FLIEH! )
Sie kennt ihn nicht, er ist zu alt
Doch kennt sie seine Sagen
Er fand sie, SELBST im Zauberwald
und jagt sie schon seit Jahren
und sie ist wahr und gut und groß
und nicht leicht zu besiegen
Er will das Licht in ihrem Schoß
will es zu Eisen biegen
Ihr Schweiß ist heiß von diesem Licht
verbrennt ihm weiß die Nüstern
Verstörend leer ist sein Gesicht
doch blutschwallgleich sein Flüstern
(als er in der schwarzen Sprache spricht:
Als er sie in den Wald ERBRICHT:
"Gal krimp Snaga ukul ash
Gimburz, gimburz ishi GASH")
Ihr ists als packten sie nun Krallen
Und zögen sie in das Zwielicht
Gibt sie jetzt auf, dann WIRD sie fallen
Sich auflösen in seinem Nichts
Mit letzter Kraft taumelt sie vor
Erreicht das stille Mondenlicht
Es trägt sie nun was sie einst schwor
Und schenkt ihr endlich klare Sicht
Jetzt steht sie fest im Mondenschein
Und er sucht sie zu greifen
Sie zaubert: wird ein Vögelein
Und kann ihm so entweichen
Und sie fliegt fort, wild rast ihr Herz
ein böser Traum erdrückt sie noch
und plötzlich spürt sie einen Schmerz
Da wo zuerst er sie erroch
Und die Gewißheit scheucht sie in die Nacht
Der Herr des Eisenthrons erwacht…