In unseren Wänden, wenden wir uns ab.
Verdeckter Zorn wuchert aus vertagten Konflikten. Enfremdung auf Raten. Was wir hatten verblasst. Erst kurz, dann manchmal, plötzlich immer, dann nicht mehr. Im Moment des Zerfalls wird der Wert wieder klar. Auf die Klarheit folgt Panik, denn du spürst ihn nicht. Dein Herz will reisen, reisen ohne mich. Da ist das Wissen, dass etwas zerbrochen ist. Herzrasen und stumpfe Versuche. Unser Traum, das Bild von Zukunft, das was sein könnte, das was wir versprochen haben. Es zergeht nicht, es implodiert. Und dann ist da nichts. Kein Knall, keine Explosion, kein Drama, kein Halt. Wie kann etwas so großes so leise gehen? Die Stille ist erdrückend, doch nur für mich.
Der Schmerz wird nicht vergehen, die Lücke nicht gefüllt, das Herz nie geheilt. Träume sind zerfallen.
Und dann ist da mehr. Ein neuer Takt. Ich stolpere. Die Musik ist neu und ganz anders. Doch aus der Andersartigkeit wird Vertrautheit. Erst kurz, dann manchmal, plötzlich immer, dann nicht mehr. Ich wache auf und alles ist normal. Wie? Einfach so. Zerfallene Träume schaffen Raum und auf die erste Liebe folgt die zweite. Vollendet ist die Erfahrung, für immer bei mir. Alles ist wie immer. Nur ich nicht. Ich trage die Erinnerung und sie ist warm, manchmal tut sie weh und manchmal versinke ich in ihr. Sie hat mich geformt. Es ist wie es sein soll und es ist nur für mich!
Verdeckter Zorn wuchert aus vertagten Konflikten. Enfremdung auf Raten. Was wir hatten verblasst. Erst kurz, dann manchmal, plötzlich immer, dann nicht mehr. Im Moment des Zerfalls wird der Wert wieder klar. Auf die Klarheit folgt Panik, denn du spürst ihn nicht. Dein Herz will reisen, reisen ohne mich. Da ist das Wissen, dass etwas zerbrochen ist. Herzrasen und stumpfe Versuche. Unser Traum, das Bild von Zukunft, das was sein könnte, das was wir versprochen haben. Es zergeht nicht, es implodiert. Und dann ist da nichts. Kein Knall, keine Explosion, kein Drama, kein Halt. Wie kann etwas so großes so leise gehen? Die Stille ist erdrückend, doch nur für mich.
Der Schmerz wird nicht vergehen, die Lücke nicht gefüllt, das Herz nie geheilt. Träume sind zerfallen.
Und dann ist da mehr. Ein neuer Takt. Ich stolpere. Die Musik ist neu und ganz anders. Doch aus der Andersartigkeit wird Vertrautheit. Erst kurz, dann manchmal, plötzlich immer, dann nicht mehr. Ich wache auf und alles ist normal. Wie? Einfach so. Zerfallene Träume schaffen Raum und auf die erste Liebe folgt die zweite. Vollendet ist die Erfahrung, für immer bei mir. Alles ist wie immer. Nur ich nicht. Ich trage die Erinnerung und sie ist warm, manchmal tut sie weh und manchmal versinke ich in ihr. Sie hat mich geformt. Es ist wie es sein soll und es ist nur für mich!