Eine Pyramide vor meinen Augen
Und sie sagten mir dass tief in ihr
Eine Kammer voller Schätze liegt
Gefahren warten in den Kammern
Nicht von Fallen, aber einem Jäger
Der dort ist um die Schätze zu bewachen
Reichtümer jenseits dem was du dir vorstellen kannst
Der Feind
Kammer für Kammer, aber ich fand nichts
Gefangen von einer blendenden Dunkelheit
Denn auf den Wänden
Sind Spiegel
Und auf ihrer Oberfläche sehe ich mich
Mich, der einfach starrt und den Weg nicht kennt
Ich frage mich, wenn ich bleibe
Finde ich dann den Feind?
Länger und länger, tiefer und tiefer
Verloren in den verworrenen Pfaden des Labyrinths
Sind nur die Spiegel meine treuen Begleiter
Aber bald hasse ich ihren gnadenlosen Blick
Dieser Blick ist mein eigener
Aber bei jedem Schritt verdunkeln die Spiegel mein Gesicht
Zeigen mir Bilder eines teuflischen Selbst
Versuchen mich in eine dunkle Umarmung zu ziehen
Tage, Wochen, Monate
Ich habe alle Perspektive verloren
Die Kammern werden kleiner
Die Spiegel kommen näher
Und so auch dieser Schatten
Dieses verzerrte Bild mit dem sie mich verspotten
Dass ist der Feind
Kein Jäger, nur die Spiegel die verzerren
Bis alles Licht verloren und nur Dunkelheit wahr ist
Alles Gute in deinem Herzen wird verworfen
Als ob nur deine Fehler zählen
Für die Spiegel die versuchen dich zu zerbrechen
Wie ich mich danach sehnte einen Ausgang zu finden
Aber alle Türen hinter mir schlossen sich
Treiben mich in eine Richtung
Und immer noch werden die Kammern kleiner
Ich weiß dass ich bald die letzte sehen werde
Und dann wird es wenigstens vorbei sein
Wochen sind vergangen
Und jetzt sind sie nah
Meine letzten Zeilen
Alle Pfade sind am Ende
Dies muss das Herz des Labyrinths sein
Ich schreie die Spiegel an: Ich bin gebrochen!
Jetzt lasst mich ruhen....
Dies ist die kleinste Kammer
Die Decke formt einen Spiegel
Und zeigt mir ein Bild von mir selbst so verdunkelt
Dass ich es kaum ansehen kann
Aber dann verstehe ich plötzlich was ich sehe
Ein Bild, dunkel, aber nicht verdunkelt
Dieses Bild...Gott, ich lag so falsch!
Und jetzt kenne ich meinen Feind
Die Geschichten sind wahr, ich fand die Schätze
Und mit ihnen den Jäger der diesen Ort bewacht
Ich gebe ihm meine Liebe, ich gebe ihm mein Herz
So dass er in meiner Umarmung ausruhen kann
Jetzt endlich hat der Mann in diesem Spiegel
Dunkel, wie er ist, sich dem Licht zugewandt
Ich blicke auf einen Menschen den ich mich nie zu sehen getraut habe
Und lächele
Und sie sagten mir dass tief in ihr
Eine Kammer voller Schätze liegt
Gefahren warten in den Kammern
Nicht von Fallen, aber einem Jäger
Der dort ist um die Schätze zu bewachen
Reichtümer jenseits dem was du dir vorstellen kannst
Der Feind
Kammer für Kammer, aber ich fand nichts
Gefangen von einer blendenden Dunkelheit
Denn auf den Wänden
Sind Spiegel
Und auf ihrer Oberfläche sehe ich mich
Mich, der einfach starrt und den Weg nicht kennt
Ich frage mich, wenn ich bleibe
Finde ich dann den Feind?
Länger und länger, tiefer und tiefer
Verloren in den verworrenen Pfaden des Labyrinths
Sind nur die Spiegel meine treuen Begleiter
Aber bald hasse ich ihren gnadenlosen Blick
Dieser Blick ist mein eigener
Aber bei jedem Schritt verdunkeln die Spiegel mein Gesicht
Zeigen mir Bilder eines teuflischen Selbst
Versuchen mich in eine dunkle Umarmung zu ziehen
Tage, Wochen, Monate
Ich habe alle Perspektive verloren
Die Kammern werden kleiner
Die Spiegel kommen näher
Und so auch dieser Schatten
Dieses verzerrte Bild mit dem sie mich verspotten
Dass ist der Feind
Kein Jäger, nur die Spiegel die verzerren
Bis alles Licht verloren und nur Dunkelheit wahr ist
Alles Gute in deinem Herzen wird verworfen
Als ob nur deine Fehler zählen
Für die Spiegel die versuchen dich zu zerbrechen
Wie ich mich danach sehnte einen Ausgang zu finden
Aber alle Türen hinter mir schlossen sich
Treiben mich in eine Richtung
Und immer noch werden die Kammern kleiner
Ich weiß dass ich bald die letzte sehen werde
Und dann wird es wenigstens vorbei sein
Wochen sind vergangen
Und jetzt sind sie nah
Meine letzten Zeilen
Alle Pfade sind am Ende
Dies muss das Herz des Labyrinths sein
Ich schreie die Spiegel an: Ich bin gebrochen!
Jetzt lasst mich ruhen....
Dies ist die kleinste Kammer
Die Decke formt einen Spiegel
Und zeigt mir ein Bild von mir selbst so verdunkelt
Dass ich es kaum ansehen kann
Aber dann verstehe ich plötzlich was ich sehe
Ein Bild, dunkel, aber nicht verdunkelt
Dieses Bild...Gott, ich lag so falsch!
Und jetzt kenne ich meinen Feind
Die Geschichten sind wahr, ich fand die Schätze
Und mit ihnen den Jäger der diesen Ort bewacht
Ich gebe ihm meine Liebe, ich gebe ihm mein Herz
So dass er in meiner Umarmung ausruhen kann
Jetzt endlich hat der Mann in diesem Spiegel
Dunkel, wie er ist, sich dem Licht zugewandt
Ich blicke auf einen Menschen den ich mich nie zu sehen getraut habe
Und lächele