Ich stand am Uferrande,
sah der Strömung hinterher.
Dachte an den Sprung ins Wasser,
kleiner Schritt, ist gar nicht schwer.
Die Zeit ward lang gekommen,
und sie trieb auch schon vorbei.
Also blieb ich fest verwurzelt,
als ob Stillstand sicher sei.
Mein Mut ließ mich alleine,
keiner weiß wohin er ging.
Und mein Herz vergaß die Flamme,
weil es niemals Feuer fing.
So blieb am Fluss des Lebens,
Sehnsucht still und unberührt.
Sie flüchtete zum Traume,
der den Fluss zum Ufer führt.
Und dort wo sie sich küssten,
war das Wasser viel zu seicht.
Doch selbst die größte Tiefe,
hätt zum Schwimmen nie gereicht.
©️soulsearchinsun
sah der Strömung hinterher.
Dachte an den Sprung ins Wasser,
kleiner Schritt, ist gar nicht schwer.
Die Zeit ward lang gekommen,
und sie trieb auch schon vorbei.
Also blieb ich fest verwurzelt,
als ob Stillstand sicher sei.
Mein Mut ließ mich alleine,
keiner weiß wohin er ging.
Und mein Herz vergaß die Flamme,
weil es niemals Feuer fing.
So blieb am Fluss des Lebens,
Sehnsucht still und unberührt.
Sie flüchtete zum Traume,
der den Fluss zum Ufer führt.
Und dort wo sie sich küssten,
war das Wasser viel zu seicht.
Doch selbst die größte Tiefe,
hätt zum Schwimmen nie gereicht.
©️soulsearchinsun