Manch‘ glaubt ein jeder Freudensklang,
der nie ertönt‘, der nie erklingt,
so denkt ein jeder irgendwann,
das jenes Spiel es nie gelingt.
Welch‘ Traum es ward, der Frieden bist, wenn dieser Freund ein Fremder ist.
Wie sehnt es mich nach deiner Hand,
von der ich hört‘ wie sanft sie streicht
und Fernes Licht an Erdes Rand,
das keinen Tag die Welt erreicht.
Dort schläft in Wohl ein Kindlein wiegen wo viele Strahlen um ihn liegen.
Ach trüben mögst‘ du Licht mich nicht,
dass ich erkenn dich - eines Tag‘s
und kühn den Namen nannte ich,
wenn fromm du mich nach jenen fragst.
Denn ich- ich wollt dich wirklich kennen
und dich mein Freund den Frieden nennen.
a.R.sagittaire
(Kurzes Gedankenspiel über den fehlenden Frieden)
der nie ertönt‘, der nie erklingt,
so denkt ein jeder irgendwann,
das jenes Spiel es nie gelingt.
Welch‘ Traum es ward, der Frieden bist, wenn dieser Freund ein Fremder ist.
Wie sehnt es mich nach deiner Hand,
von der ich hört‘ wie sanft sie streicht
und Fernes Licht an Erdes Rand,
das keinen Tag die Welt erreicht.
Dort schläft in Wohl ein Kindlein wiegen wo viele Strahlen um ihn liegen.
Ach trüben mögst‘ du Licht mich nicht,
dass ich erkenn dich - eines Tag‘s
und kühn den Namen nannte ich,
wenn fromm du mich nach jenen fragst.
Denn ich- ich wollt dich wirklich kennen
und dich mein Freund den Frieden nennen.
a.R.sagittaire
(Kurzes Gedankenspiel über den fehlenden Frieden)