Du bist kein fremder Name,
kein Name den man ruft,
Du bist das stille Etwas,
das trägt, das hält, das tut.
Nicht fern im Himmel oben,
nicht nur in alter Zeit,
sondern in meinem Leben—
nah in Verlässlichkeit.
JHWH wurdest du gerufen,
drum knie ich auf den Stufen,
ich bete deinen Namen,
tu gutes für die Armen.
Allmächtig wirst du genannt,
doch häufig deine Macht verschwand,
Bist du für uns da in Not?
Oder bestätigst unseren Tod?
Des Goldenen Namen,
niemals wahrlich bekannt,
warmherziges Erbarmen,
doch hast du uns verbannt.
Wenn auch in Unruh‘ und Streit,
Spendet Einigkeit.
Des Menschens Auge sucht,
des Gottes Herzen findet,
Wer Ungläubiges flucht,
dass der Glaube niemals schwindet.
kein Name den man ruft,
Du bist das stille Etwas,
das trägt, das hält, das tut.
Nicht fern im Himmel oben,
nicht nur in alter Zeit,
sondern in meinem Leben—
nah in Verlässlichkeit.
JHWH wurdest du gerufen,
drum knie ich auf den Stufen,
ich bete deinen Namen,
tu gutes für die Armen.
Allmächtig wirst du genannt,
doch häufig deine Macht verschwand,
Bist du für uns da in Not?
Oder bestätigst unseren Tod?
Des Goldenen Namen,
niemals wahrlich bekannt,
warmherziges Erbarmen,
doch hast du uns verbannt.
Wenn auch in Unruh‘ und Streit,
Spendet Einigkeit.
Des Menschens Auge sucht,
des Gottes Herzen findet,
Wer Ungläubiges flucht,
dass der Glaube niemals schwindet.