Der graue Schleier
Sehen mit geschlossenen Augen,
fühlen, ohne sich zu berühren.
Sprechen trotz verschlossenem Mund,
denn Bände spricht dein Blick.
Gefühle verbergen wenn Verstand gebietet,
den Tränen nah mit Heiterkeit.
Gefangen in der Attitüde,
holt ein das wahre Seelenleid.
Das Herz gezwungen sich zu biegen,
gehst links anstatt dem rechten Weg.
Des Schicksals Kampfansage begangen,
die Sonne gehüllt in Dunkelheit.
Hast Angst wo Liebe Hoffnung birgt,
aus Unsicherheit vor dem klaren Sinn.
Lässt mich ziehen ohne Halten,
der Wehmut Dank ein Trauerspiel.
Doch Hoffnung niemals ganz verloren,
auch wenn´s nicht gerade Rosig schien.
Wenn aufrichtig Deiner Gefühle Taten,
uns aus dem grauen Schleier führt.
Sehen mit geschlossenen Augen,
fühlen, ohne sich zu berühren.
Sprechen trotz verschlossenem Mund,
denn Bände spricht dein Blick.
Gefühle verbergen wenn Verstand gebietet,
den Tränen nah mit Heiterkeit.
Gefangen in der Attitüde,
holt ein das wahre Seelenleid.
Das Herz gezwungen sich zu biegen,
gehst links anstatt dem rechten Weg.
Des Schicksals Kampfansage begangen,
die Sonne gehüllt in Dunkelheit.
Hast Angst wo Liebe Hoffnung birgt,
aus Unsicherheit vor dem klaren Sinn.
Lässt mich ziehen ohne Halten,
der Wehmut Dank ein Trauerspiel.
Doch Hoffnung niemals ganz verloren,
auch wenn´s nicht gerade Rosig schien.
Wenn aufrichtig Deiner Gefühle Taten,
uns aus dem grauen Schleier führt.