Er ging. Der Tag war lang gewesen
Und die Nacht, die ihn erwartete,
würde noch länger werden
Er hatte über sich gelesen
in einem Magazin
Er sei von dieser Art von Wesen,
die nie zur Ruhe kommen können
und es schien
ihm, dass es stimmte,
als er den Louis XIII schwenkte
Der Nachhall kam, ihn anzuziehen
und durch das blumige Gewitter
der Synapsen zwang ihn der
Blitzschlag seiner Fratze in dem Spiegel
des Getränkes zu jener alten Front
zu fliehen
Der er doch nie entkommen
würde. Von der er längst geflohen war,
doch jede Nacht noch darin hockte
Unter anderem Namen zwar,
doch immer noch ganz ohne Würde,
ohne Selbstvertrauen
Und die am Tage ihn so urgewaltig auf der Bühne
schauen, die brauchten gar nichts zu verstehen,
die brauchten ihn nur anzusehen:
Die dunkelblauen Augen eines Kanoniers;
und ganz in ihnen untergehen
Was wissen sie von seinem Grauen,
wenn die schwarze Schlacht aufzieht,
der Vorhang fällt,
die Bühne schließt,
wenn er den Cognac in den Schwenker
gießt, das Glas zitternd in Händen hält,
bereit für immer an die Front zu ziehen
und sich nie wieder
umzudrehen
Sie brauchten niemals zu verstehen,
es reichte ja ihn anzusehen :
Die dunkelblauen Augen eines
Kanoniers
Und die Nacht, die ihn erwartete,
würde noch länger werden
Er hatte über sich gelesen
in einem Magazin
Er sei von dieser Art von Wesen,
die nie zur Ruhe kommen können
und es schien
ihm, dass es stimmte,
als er den Louis XIII schwenkte
Der Nachhall kam, ihn anzuziehen
und durch das blumige Gewitter
der Synapsen zwang ihn der
Blitzschlag seiner Fratze in dem Spiegel
des Getränkes zu jener alten Front
zu fliehen
Der er doch nie entkommen
würde. Von der er längst geflohen war,
doch jede Nacht noch darin hockte
Unter anderem Namen zwar,
doch immer noch ganz ohne Würde,
ohne Selbstvertrauen
Und die am Tage ihn so urgewaltig auf der Bühne
schauen, die brauchten gar nichts zu verstehen,
die brauchten ihn nur anzusehen:
Die dunkelblauen Augen eines Kanoniers;
und ganz in ihnen untergehen
Was wissen sie von seinem Grauen,
wenn die schwarze Schlacht aufzieht,
der Vorhang fällt,
die Bühne schließt,
wenn er den Cognac in den Schwenker
gießt, das Glas zitternd in Händen hält,
bereit für immer an die Front zu ziehen
und sich nie wieder
umzudrehen
Sie brauchten niemals zu verstehen,
es reichte ja ihn anzusehen :
Die dunkelblauen Augen eines
Kanoniers