Um mutig zu sein,
durchbrach ich den Rauch,
der Träume verschlingt
und Hoffnung wie Hauch;
da fing‘s an zu schrei‘n:
»Der König tritt ab; sein Knecht auch!«
Um glücklich zu sein,
braucht‘s Feuer und Rauch,
der Schlösser verschlingt –
und trifft mich sein Hauch,
so singe ich fein:
»Der König tritt ab; sein Knecht auch!«
Um ehrlich zu sein,
ist‘s Schall und ist‘s Rauch,
was mir heut verschlingt
den innersten Hauch,
denn ich weiß allein:
»Der König tritt ab; sein Knecht auch!«
Um selig zu sein,
muss ich all den Rauch
vergessen, verschlingt
er mich auch samt Hauch,
wo leis ruft der Hain:
»Der König tritt ab; sein Knecht auch!«
Um ewig zu sein,
vergeh‘ ich zu Rauch,
der endlich verschlingt
der Abgründe Hauch;
drum meißelt‘s in Stein:
»Der König tritt ab; sein Knecht auch!«
Um König zu sein,
fliehts Herz hin zum Rauch
als Knecht und stimmt ein:
»Der König tritt ab; sein Knecht auch!«
durchbrach ich den Rauch,
der Träume verschlingt
und Hoffnung wie Hauch;
da fing‘s an zu schrei‘n:
»Der König tritt ab; sein Knecht auch!«
Um glücklich zu sein,
braucht‘s Feuer und Rauch,
der Schlösser verschlingt –
und trifft mich sein Hauch,
so singe ich fein:
»Der König tritt ab; sein Knecht auch!«
Um ehrlich zu sein,
ist‘s Schall und ist‘s Rauch,
was mir heut verschlingt
den innersten Hauch,
denn ich weiß allein:
»Der König tritt ab; sein Knecht auch!«
Um selig zu sein,
muss ich all den Rauch
vergessen, verschlingt
er mich auch samt Hauch,
wo leis ruft der Hain:
»Der König tritt ab; sein Knecht auch!«
Um ewig zu sein,
vergeh‘ ich zu Rauch,
der endlich verschlingt
der Abgründe Hauch;
drum meißelt‘s in Stein:
»Der König tritt ab; sein Knecht auch!«
Um König zu sein,
fliehts Herz hin zum Rauch
als Knecht und stimmt ein:
»Der König tritt ab; sein Knecht auch!«