[SIZE=12pt]Der Blick ins Portemonnaie lässt ihn verstummen, dafür meldet sich sein Magen, mit einem, nur zu gut bekannten knurren. Der Kühlschrank verrät ihm, dass noch eine Gnadenfrist auf seinem Konto verweilt. Er hat einfach wieder zu viel Material erworben, und sich selbst vergessen.
Er müsste endlich etwas verkaufen, aber in diesen Zeiten, ist es noch schwerer seine Arbeiten an die Frau oder den Mann zu bringen. Die Liebe zur Kunst der Menschen ist groß, aber nicht ausreichend, dass für alle Kollegen eine Existenzsicherheit abfällt. Seine ausgemergelte Gestalt legt Zeugnis von diesem Zustand ab.
Er betrachtet seine Werke, und wird augenblicklich von den Emotionen heimgesucht, die ihm die Kraft verliehen haben, diese zu erschaffen. Ein tiefes Gefühl der Liebe durchflutet ihn, und als die Welle abebbt, macht sich Zorn in ihm breit. Hatte er das verdient?
Erst wurde ihm ein Talent und ein bedingungsloser Wille in seine Wiege gelegt, all das zu erschaffen und auch zu ertragen, aber mit den Jahren wuchsen die Zweifel in ihm, ob er diesen Weg noch lange gehen kann. Solch ein Leben hinterlässt Spuren, und das Leben am Existenzminimum, ist ein hartes.
Diese Härte spürt man beim Betrachten seiner Werke, er legte sie in die Randzonen, damit sich seine unabdingbare Liebe im Zentrum verewigen kann, die alles überstrahlt. Ein Kenner seiner Arbeiten, würde zweifelsohne erkennen, dass die Randzonen in seiner langen Schaffensperiode, immer dominanter wurden, und das Strahlen des Zentrums langsam erlischt. Er wurde müde des Kampfes, nur für ein kleines Stückchen Anerkennung.[/SIZE]
Er müsste endlich etwas verkaufen, aber in diesen Zeiten, ist es noch schwerer seine Arbeiten an die Frau oder den Mann zu bringen. Die Liebe zur Kunst der Menschen ist groß, aber nicht ausreichend, dass für alle Kollegen eine Existenzsicherheit abfällt. Seine ausgemergelte Gestalt legt Zeugnis von diesem Zustand ab.
Er betrachtet seine Werke, und wird augenblicklich von den Emotionen heimgesucht, die ihm die Kraft verliehen haben, diese zu erschaffen. Ein tiefes Gefühl der Liebe durchflutet ihn, und als die Welle abebbt, macht sich Zorn in ihm breit. Hatte er das verdient?
Erst wurde ihm ein Talent und ein bedingungsloser Wille in seine Wiege gelegt, all das zu erschaffen und auch zu ertragen, aber mit den Jahren wuchsen die Zweifel in ihm, ob er diesen Weg noch lange gehen kann. Solch ein Leben hinterlässt Spuren, und das Leben am Existenzminimum, ist ein hartes.
Diese Härte spürt man beim Betrachten seiner Werke, er legte sie in die Randzonen, damit sich seine unabdingbare Liebe im Zentrum verewigen kann, die alles überstrahlt. Ein Kenner seiner Arbeiten, würde zweifelsohne erkennen, dass die Randzonen in seiner langen Schaffensperiode, immer dominanter wurden, und das Strahlen des Zentrums langsam erlischt. Er wurde müde des Kampfes, nur für ein kleines Stückchen Anerkennung.[/SIZE]