Vergiss dich nicht im Küstenwind,
Dein Wort wiegt schwer wie Blei,
Schreib schnell und schlag geschwind,
Flöß Weisheit ein, in deinen Keil.
Das Meer wird deine Sätze lesen,
Und ist es trotz der Wissbegier,
Dass seine Wellen, böse Wesen,
Dein Schreiben langsam marodieren.
Der Wind wird deiner Weisheit Runen schreien,
Er wird an schroffen Klippen weinen.
Den Menschen wird er nichts erzählen,
Muss zwischen Wahr- und Freiheit wählen.
Die Nacht wird deine Träume bergen,
Das Licht der fremden Augen schlucken.
Die Sonne deine Sorgen bleichen,
Wo ihre Strahlen zu deinen Zeichen reichen.
Für dich wird die Zeit ein Weglein finden,
Dich in ihr ew’ges Kreisen binden.
Wird doch alles Vergebens sein –
Überdauert uns dein letzter Stein.
Dein Wort wiegt schwer wie Blei,
Schreib schnell und schlag geschwind,
Flöß Weisheit ein, in deinen Keil.
Das Meer wird deine Sätze lesen,
Und ist es trotz der Wissbegier,
Dass seine Wellen, böse Wesen,
Dein Schreiben langsam marodieren.
Der Wind wird deiner Weisheit Runen schreien,
Er wird an schroffen Klippen weinen.
Den Menschen wird er nichts erzählen,
Muss zwischen Wahr- und Freiheit wählen.
Die Nacht wird deine Träume bergen,
Das Licht der fremden Augen schlucken.
Die Sonne deine Sorgen bleichen,
Wo ihre Strahlen zu deinen Zeichen reichen.
Für dich wird die Zeit ein Weglein finden,
Dich in ihr ew’ges Kreisen binden.
Wird doch alles Vergebens sein –
Überdauert uns dein letzter Stein.