Im Schatten Licht
Wo die Wälder einsterwachten,
Verblasst das Grün, zerfällt die Zeit,
Der Mensch, in blindem Wüten
Hat sich mit der Natur entzweit
Die Bäume, einst so stolz und frei,
Verkümmern unter schwerer Hand,
Ihr Flüstern wird zum lauten Schweigen,
Verloren im vergessenen Land.
Die Flüsse, die einst sangen, fließen stumm,
Verbrannt vom Feuer wilder Gier,
Und Berge weinen Staub und Asche,
Gefangen in des Schicksals Zier.
Doch in den Träumen alter Zeiten
Lebt noch die Hoffnung, leis und sacht,
Dass wir die Wunden heilen könnten,
Und Sehnsucht wächst aus dunkler Nacht.
Denn die Natur, so schön und rein,
Ist unser aller Erbe, unser Sein,
Und nur wer sie in Ehren hält,
wird wahren Frieden finden in der Welt.
Wo die Wälder einsterwachten,
Verblasst das Grün, zerfällt die Zeit,
Der Mensch, in blindem Wüten
Hat sich mit der Natur entzweit
Die Bäume, einst so stolz und frei,
Verkümmern unter schwerer Hand,
Ihr Flüstern wird zum lauten Schweigen,
Verloren im vergessenen Land.
Die Flüsse, die einst sangen, fließen stumm,
Verbrannt vom Feuer wilder Gier,
Und Berge weinen Staub und Asche,
Gefangen in des Schicksals Zier.
Doch in den Träumen alter Zeiten
Lebt noch die Hoffnung, leis und sacht,
Dass wir die Wunden heilen könnten,
Und Sehnsucht wächst aus dunkler Nacht.
Denn die Natur, so schön und rein,
Ist unser aller Erbe, unser Sein,
Und nur wer sie in Ehren hält,
wird wahren Frieden finden in der Welt.